Auf Mauro Capozzo folgt Georg Mäder

Interimistisch übernimmt Georg Mäder die Standortleitung der Swiss Kono Schweiz. Bild: Swiss Krono Group

Führungswechsel. Vergangene Woche informierte Mauro Capozzo über seinen Abgang bei der Swiss Krono AG. Nun teilt das Unternehmen mit, dass Georg Mäder bis auf weiteres die Standortleitung Schweiz übernimmt.

Mauro Capozzo hat Mitte letzter Woche die Leitung der Swiss Kono im luzernischen Menznau abgegeben. (Die SchreinerZeitung berichtete.)

Der 53-Jährige war mit wenigen Unterbrechungen seit 1980 in unterschiedlichen Funktionen für das Familienunternehmen tätig. Er hat sich zu diesem Schritt entschlossen, um neue berufliche Herausforderungen annehmen zu können, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung.

«Mauro Capozzo hat jahrelang den Erfolg des Stammwerkes von Swiss Kono in Menznau massgeblich geprägt. Er hat das Unternehmen auch in schwierigen Zeiten umsichtig, engagiert und klug geführt», sagt Martin Brettenthaler, CEO von Swiss Kono Group, über Capozzo. Unter seiner Leitung habe das Werk stets einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Gruppe geleistet und vor allem bei Produktinnovationen und Qualität branchenweite Massstäbe gesetzt.

Nun übernimmt Georg Mäder bis auf Weiteres die Standortleitung der Swiss Kono Schweiz. Der 52-Jährige ist seit Anfang April in der Funktion des Chief Sales und Marketing Officer in der Konzernleitung der Gruppe tätig und übernimmt die Führung des Werkes in Menznau zusätzlich interimistisch zu seinen Aufgaben.

sz

www.swisskrono.ch

Veröffentlichung: 31. Juli 2018

Artikel zum Thema

09. Mai 2024

Digital zu neuem Personal

Social Recruiting.  Viele Schreinereien kennen die Herausforderung: Volle Auftragsbücher und ein überlastetes Team – aber über herkömmliche Wege sind kaum Fachkräfte zu finden. Ist das Netzwerk ausgeschöpft, müssen Unternehmen neue Wege beschreiten, etwa über Social Media.

mehr
04. April 2024

Kontakte fürs Leben

Unternehmenstag.  Gut 80 Firmen haben am Mittwoch vergangener Woche den Unternehmenstag Holz in Biel genutzt, um sich den Studierenden an der Berner Fachhochschule zu präsentieren. Dabei eröffneten sich spannende Chancen für die Zukunft.

mehr

weitere Artikel zum Thema:

Wirtschaft