Bildergallerie zu «Preis und Zeit geben den Rahmen vor»

Nach der vollautomatischen CNC-Bearbeitung werden die fertigen Teile wieder in das gleiche Fach des Regalwagens abgestapelt. Bild: SZ, Andreas Brinkmann

Fensterproduktion.  Der immer schnellere und härtere Markt fordert die Fensterproduzenten stark heraus. Und obwohl der Bedarf an ihren Produkten gross ist, brauchen die Unternehmer effizientere Lösungen. Drei Beispiele unterschiedlicher Firmen zeigen moderne Wege auf.

Spannende Dinge, die man gerne tut und die dann im täglichen Gebrauch immer wieder Freude bereiten, können bisweilen auch gestandene Profis auf unangenehme Weise herausfordern. Obwohl viel gebaut wird und noch mehr Häuser renoviert und an neue Standards angepasst werden, drücken Preisspirale und zeitliche Vorstellungen manchem Fensterbauer aufs Gemüt. Da braucht es einiges an Fantasie und Innovationskraft, um die Freude zu behalten.

Jeglicher Leerlauf muss weg

Wie sieht eine aktuelle Fensterproduktion denn aus? Was muss sie können, und was hat keinen Platz mehr? Die SchreinerZeitung hat stellvertretend bei drei unterschiedlichen Firmen nachgefragt und ist dabei auf Dinge gestossen, die grundsätzlich eine moderne Fertigung ausmachen und viele Betriebe betreffen dürften. Die Ultrakurzfassung heisst: Möglichst jeglicher Verlust muss von Anfang an vermieden werden. Da wird jetzt manch einer denken: «Na, das wissen doch alle schon.» Das Umsetzen ist dann jedoch eine Sache für sich, und nicht jeder schafft das einfach so. Je klarer und transparenter der gesamte Prozess von der Auftragserfassung bis zur Auslieferung und Montage ist, desto besser kann dieser optimiert werden. Potenzial dazu wird es immer geben.

Den ganzen Artikel lesen Sie in der SZ Nr. 41 vom 13. Oktober 2016

Veröffentlichung: 11. Oktober 2016 / Ausgabe 41/2016

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