Erfolgreicher Start in Lupfig
Die zahlreichen Besucher konnten neben der Gebäudebesichtigung ein breites Rahmenprogramm geniessen. Bild: Noah J. Gautschi
Die zahlreichen Besucher konnten neben der Gebäudebesichtigung ein breites Rahmenprogramm geniessen. Bild: Noah J. Gautschi
Eröffnungsfeier. Die Killer Interior AG bezog um die Jahreswende 1017/18 das neugebaute Firmengebäude am neuen Standort in Lupfig AG. Am letzten Samstag lud der Schweizer Familienbetrieb zur offiziellen Eröfnung.
Am letzten Freitag fand zuerst mit den Mitarbeitern eine interne Neubau-Eröffnungsparty statt, bevor die Killer Interior AG am Samstag alle Baubeteiligten, Kunden, Geschäftspartner und deren Angehörige an den neuen Standort nach Lupfig AG einlud. Rund 500 Besucher folgten der Einladung zur Erkundung des neuen Firmengebäudes und liessen sich den bis in den letzten Winkel durchdachten Arbeitsfluss aufzeigen.
Mittels eines kurzen Videofilmes zeigte Marco Killer, Inhaber und Präsident des Verwaltungsrates zu Beginn seiner Ansprache die Geschichte der Firma. Eindrücklich erfuhren die Besucher, wie sich das Unternehmen in den 82 Jahren seit der Gründung im Jahre 1936 laufend an das wechselnde Marktbedürfnis angepasst hat. «Wir waren schon immer ein modernes Unternehmen, nun passt Dank dem Neubau auch die äussere Hülle zu unserer Philosophie», sagte Marco Killer und fügt an: «Ich möchte, dass alle die unser Gebäude betreten, schon in den ersten paar Augenblicken fasziniert sind».
Thomas Würtenberger, CEO nutzte die Gelegenheit seiner Ansprache und dankte Marco Killer im Namen der ganzen Belegschaft für den tollen Neubau und das aussergewöhnlich gute Arbeitsklima im Familienbetrieb. Sie überreichten Marco Killer einen WM-Ball mit den Unterschriften aller Mitarbeiter und ein Nati-Trikot. Diese Accessoires sollen ihn auf seiner WM-Reise in Russland begleiten.
NJG
Hier sind alle bisher erschienenen Artikel über den Neubau der Killer Interior AG in einem Dossier zusammengefasst.
Veröffentlichung: 18. Juni 2018
Social Recruiting. Viele Schreinereien kennen die Herausforderung: Volle Auftragsbücher und ein überlastetes Team – aber über herkömmliche Wege sind kaum Fachkräfte zu finden. Ist das Netzwerk ausgeschöpft, müssen Unternehmen neue Wege beschreiten, etwa über Social Media.
mehrUnternehmenstag. Gut 80 Firmen haben am Mittwoch vergangener Woche den Unternehmenstag Holz in Biel genutzt, um sich den Studierenden an der Berner Fachhochschule zu präsentieren. Dabei eröffneten sich spannende Chancen für die Zukunft.
mehrPaidPost. Die orangefarbenen Service-Busse von Schreiner 48 stehen im Dauereinsatz. Möglich ist das nur, dank dem Garagist Philipp Huber und seinem Team
mehr