Inszenieren statt aufbewahren
Bild: Gera
Bild: Gera
Licht. Die «LichtBox» der Gera Leuchten GmbH setzt Gegenstände in Szene. Im den filigranen Aluminiumprofilen sind Lichtquellen integriert, die die Objekte erstrahlen lassen.
Die Gera Leuchten GmbH interessiert sich nicht nur für die Leuchte, sondern auch für das Lichtresultat. Darum entwickelte das thüringer Unternehmen die «LichtBox», die auf der minimalistischen Struktur ihres «Lichtsystems 4» basiert. Die Box besteht aus einem rechteckigen Rahmen, in dessen schwarze Aluminiumprofile eine Lichtquelle integriert ist. Der Glasboden dient als Stellfläche und ermöglicht es, die «LichtBox» zur Inszenierung von bestimmten Gegenständen zu verwenden.
Das Licht bestrahlt die Rückwand sehr hell und indirekt. Gleichzeitig werden die Ausstellungsstücke im Regal von vorne beleuchtet. Ob Vase, Skulptur oder Blumenstrauss – alles wird in Szene gesetzt.
ab
Veröffentlichung: 18. Juli 2019 / Ausgabe 28-29/2019
Umbau. Für die Raiffeisenbank in Olten wurde die Innenarchitektur im bestehenden Rundbau realisiert. Beratung und Empfang konzentrieren sich kreisförmig um das Zentrum. Radiale Konstruktionen in Holz, Gips, Glas und Metall forderten die beteiligten Schreiner heraus.
mehrTypisch britisch. Den Dachausbau einer Villa in Burgdorf BE hat die Schreinerei Werthmüller ganz nach dem persönlichen Geschmack des Bauherrn umgesetzt. Das Heimkino und die Bibliothek sind geprägt durch britische Stilelemente, allen voran die Ölfarbe auf profilierten Flächen.
mehrPaidPost. Besonders in Zeiten gehäufter Videokonferenzen ist eine gute Raumakustik frei von Störgeräuschen gefragt. Die Fein-Mikro-Schallabsorber von der Akustik & Raum AG mit fast einer halben Million Löchern pro Quadratmeter verschaffen jedem Raum seinen optimalen Klang.
mehr