Stimmen zum Forum
Michael Nigg
Michael Nigg
«Man muss sich auf die Ideen seiner Mitarbeiter einlassen. Daneben sollten wir auch die Türen öffnen für Quereinsteiger, indem wir ihnen die nötigen Fachkenntnisse vermitteln.»
Michael Nigg, Atlas Holz AG
«Mir hat die Metapher mit der Ente und dem Adler von Patrick Fischer gefallen. Insbesondere Lernende sollte man unterstützen, sodass aus den Küken Adler werden und keine Enten.»
Stefan Cotting, Triviso AG
«In unserem Kleinbetrieb ist es schwierig, das Teilzeitmodell anzubieten. Und trotzdem schaffen wir es, mit einem 60-Prozent-Schreiner erfolgreich zu arbeiten.»
Michael Baumann, Baumann Innenausbau AG
«Wichtig ist es, nicht vom Negativen auszugehen, sondern vom Positiven. Im Betrieb sollte man den Mitarbeitenden mit Respekt gegenübertreten und zu ihnen schauen.»
Brigitte Zwicky, Schreinerei Zwicky AG
«Es ist die Schreinerfamilie, die dieses SchreinerForum prägt. Man spürt einen enormen Branchenzusammenhalt. Wirklich toll. Wir haben noch eine grosse Breite im Beruf, die Frage ist, ob wir diese halten können.»
Joseph Föhn, Borm-Informatik AG
«Es braucht Mut und sehr viel Durchhaltewillen, mit dem Betrieb eine neue Richtung einzuschlagen. Man muss den Weg alleine gehen und kann niemanden fragen. Da braucht es manchmal auch ein Quäntchen Glück.»
Urs Fischer, Wettstein AG
«Ich bin am SchreinerForum, um neue Impulse zu erhalten.Eine Teilzeitlösung sehe ich als Chance. Gerne hätten wir auch wieder eine Frau in unserem Betrieb. Das verändert die Stimmung.»
Kurt Holenstein, Schreinerei Holenstein AG
Veröffentlichung: 08. Oktober 2020 / Ausgabe 41/2020
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