Beim Schreiner nachgefragt


Stanko Cukstanko, Lernender im 3. Lehrjahr, Rossi Binna AG, Design-Schreinerei und Innenausbau, Glattbrugg.
Ich arbeite öfters mit der Oberfräse, eine CNC haben wir in unserem Betrieb nicht.
Je nachdem, was in der Werkstatt passiert: Wenn man ein interessantes Möbel herstellt, bevorzuge ich die Werkstatt. Geht es um Türen, bin ich lieber auf dem Bau.
Lieber Eiche. Buche ist momentan nicht im Trend.
Kürzlich habe ich bei der Arbeit gepfiffen – dann hat mein Chef gefragt, ob mir langweilig sei. Also pfeife oder singe ich lieber nicht.
Punkto Design lieber Schieben, das sieht eleganter aus. «Türli» hängen mit der Zeit und man muss etwas auswechseln.
Gehörschützer. Die passen immer und fallen nicht heraus.
Veröffentlichung: 22. August 2013 / Ausgabe 34/2013
Rückkehr: Nach sieben Jahren Pause ist Mauro Capozzo wieder als Geschäftsführer bei der Swiss Krono AG in Menznau LU tätig. Der 60-Jährige hatte zuvor das Unternehmen fast 40 Jahre mitgeprägt.
mehrPaidPost. Jedes Jahr steht bei den Schreiner-Lernenden die IPA an: die praktische Arbeit, die innert vorgegebener Zeit hergestellt wird. Hier die diesjährigen Projekte.
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