Bildergallerie zu «Erforschbare Möbelentwicklung»
Eingebettet in die Architektursammlung auf dem Vitra-Campus, sticht das schlichte, geschlossen wirkende Gebäude dennoch hervor. Bild: SZ, Andreas Brinkmann
Eingebettet in die Architektursammlung auf dem Vitra-Campus, sticht das schlichte, geschlossen wirkende Gebäude dennoch hervor. Bild: SZ, Andreas Brinkmann
Eröffnung. Auf dem Vitra-Campus wurde am letzten Freitag ein neuer Teil der Architektursammlung eröffnet. Im Innern des «Schaudepots» wird Möbeldesign und dessen Umsetzung in den letzten zwei Jahrhunderten der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich gemacht.
Der Vitra-Campus im deutschen Weil am Rhein hat sich dem interessierten Publikum wieder um einen Schritt geöffnet. Am Freitag, dem 3. Juni, wurde gegenüber der «Fire Station» das «Schaudepot» eröffnet. Im Inneren des schlichten Backsteingebäudes der Architekten Herzog & de Meuron aus Basel befindet sich eine Dauerausstellung von Schlüsselobjekten aus der Möbelsammlung des Vitra-Design-Museums.
Den ganzen Artikel lesen Sie in der SZ Nr. 23 vom 9. Juni 2016
Veröffentlichung: 08. Juni 2016 / Ausgabe 23/2016
Markenbildung. Eine Schreinerei, die eine neue Marke bilden möchte, sollte einige wichtige Schritte beachten, um erfolgreich zu sein. Zwei Beispiele aus der Praxis und das Gespräch mit einem Experten zeigen auf, wie es funktionieren kann.
mehrDesignschutz. Mit wenig Aufwand und für wenig Geld lässt sich sicherstellen, dass die Früchte kreativen Schaffens vom effektiven Erzeuger geerntet werden können. Niemand muss einfach zusehen, wie die eigene Arbeit kopiert wird.
mehrPaidPost. Basil Steiner, Lernender der Schreiner 48 Academy, hat aus Kirschbaumholz einen Schreibtisch im Jugendstil geschreinert – mit zwei Geheimfächern.
mehr