Das Gold des Schreiners

Das Stauseeholz Walaba ist schön anzusehen und hat perfekte Eigenschaften für eine Terrasse. Bild: Woodpecker Holding AG

Watrawood.  Verlegt der Schreiner eine Terrasse aus Tropenholz, so ruft das gleich Kritiker auf den Plan. Dass Tropenholz der Umwelt in bestimmten Fällen einen Nutzen bringen kann, zeigt das Stauseeholz-Projekt im südamerikanischen Suriname.

Suriname. An der südamerikanischen Atlantikküste gelegen – aussergewöhnlich schön und doch nahezu unbekannt. Wo Konquistadoren einst das sagenhafte Goldland vermuteten, haben Terrassenbauer ihr eigenes kleines Eldorado gefunden: Als Watrawood (Wasserholz) wird das Holz bezeichnet, das fünfzig Jahre ungenutzt im Stausee gestanden und nun seinen Verwendungszweck in der Herstellung von Terrassendielen gefunden hat.

Doch zum Beginn der Geschichte: In den Jahren 1960 bis 1964 wurde nahe der Ortschaft Brokopondo eine Talsperre errichtet, um den Fluss Suriname zu einem Stausee aufzustauen. Offiziell nach seinem Erbauer benannt, wird der Dr.-Blommestein-See im Volksmund schlicht als Brokopondomeer bezeichnet. Mit gut 1500 km2 Fläche, was etwa der dreifachen Fläche des Bodensees entspricht, zählt das Brokopondomeer zu den grössten Stauseen der Welt.

Mit dem See kann genügend Energie erzeugt werden, um die Landeshauptstadt Paramaribo mit Strom zu versorgen und die bedeutenden Vorkommen an Bauxit zu Aluminium zu verarbeiten. Da der Urwald vor der Flutung nicht gerodet wurde, steht im Stausee eine riesige Menge an qualitativ hochwertigem Holz. Das Volumen wird von Experten auf mindestens 10 Mio. m3 geschätzt, was etwa 500 000 durchschnittlichen Lkw-Ladungen entspricht.

Verbesserte Eigenschaften

Als der Staudamm erbaut und der Baumbestand überflutet wurde, war man sich dem Wert des Holzes noch nicht bewusst. Doch nun offenbart sich dieser in mehrfacher Weise. «Durch die lange Wasserlagerung hat sich das Holz entspannt und reagiert ruhiger als frische Hölzer aus dem Wald», erklärt Marko Schulze, der bei der deutschen Generalimporteurin F.W. Barth & Co. GmbH als Abteilungsleiter «Holz im Garten» tätig ist und das «Suriname-Projekt» als Produktmanager betreut. Bei einigen Holzarten hat sich gar die Resistenzklasse erhöht. «Die konkreten Veränderungen testen wir in unserem Labor oder lassen sie im Thünen-Institut in Hamburg unter die Lupe nehmen», sagt Schulze.

Mehr noch als die verbesserten Eigenschaften des Stauseeholzes überzeugt der ökologische Aspekt: Würde das Holz dem Stausee nicht entnommen, so würde es im Laufe der Jahrhunderte verrotten und dabei klimaschädliche Faulgase wie Methan freisetzen. «Diese Tatsache hat uns vor rund vier Jahren dazu bewogen, das Stauseeholz in unser Sortiment aufzunehmen», sagt Claude Schenk, Produktebetreuer Terrassenböden bei der Holzwerkstoffe Frauenfeld AG. «Eine schöne Geschichte, die auch beim Kunden Emotionen weckt.»

Und es gibt noch einen weiteren Grund, der für das Stauseeprojekt spricht: Das Holz kann über den Wasserweg direkt in die Sägerei gebracht werden. Es sind keine Zufahrtsstrassen erforderlich, für die auch wieder Bäume gefällt werden müssten.

«Die Vorteile liegen so klar auf der Hand, dass wir beschlossen haben, auf eine langwierige und teure Zertifizierung zu verzichten», sagt Marko Schulze.

Flexible Planung

Dann hat das Stauseeholz also keinerlei Nachteile? «Dem ist tatsächlich so», bestätigt Schulze, fügt aber gleich mit einem Lächeln an: «Ausser, dass es uns zu einer sehr flexiblen Planung zwingt.»

Tatsächlich ist es schwierig, im vornherein einzuschätzen, wie gross der Bestand der einzelnen Baumarten ist und wie diese im Stausee verteilt sind. So steht auch bei der HWS Frauenfeld AG und ihren Schwesterfirmen eine Veränderung an. Im Watrawood- Angebot stand bisher einzig das Walaba-Holz. In Zukunft wird dieses Angebot um Guyana Teak erweitert. Zwei Holzarten, die sich bezüglich ihrer Eigenschaften in nichts nachstehen.

«Beide Hölzer werden wir zusätzlich auch aus der nachhaltigen Forstwirtschaft in Suriname beziehen, und zwar deshalb, weil wir wissen, dass ‹nachhaltig› hier kein leeres Schlagwort ist», erklärt Claude Schenk. (Siehe Interview auf Seite 23.)

Mit dem Motorboot zur Fällstelle

Auf einfachen Motorbooten fahren die Taucher zur Holzernte auf den Stausee hinaus. An jenem Apriltag sind sie zu dritt. Gerade haben sie auf der kleinen Insel, auf welcher sie während der Woche in einfachen Hütten oder auf Hausbooten wohnen, ihre Mittagspause gemacht. Bei der Fahrt auf dem Stausee ist Vorsicht geboten, denn nicht alle Bäume ragen über den Wasserspiegel hinaus und sind so als Hindernis nicht zu erkennen. Nach wenigen Minuten ist das Ziel erreicht: ein Baum, dessen oberer Teil bereits vorgängig abgesägt worden ist.

Routiniert und ohne Hektik machen sich die drei Männer an ihre Arbeit. Sie winden einen Draht um den Stamm, damit dieser nach dem Kappen mit einer Motorwinde an die Oberfläche gezogen werden kann. Denn ungesichert würde er aufgrund der hohen Dichte des Holzes und dessen Wassersättigung wie ein Stein auf den Grund des Stausees sinken.

Die Unterwassermission

Nach der Überprüfung des langen, dünnen Sauerstoffschlauches und der pressluftbetriebenen Kettensäge, setzt der Taucher seine Taucherbrille auf und springt ins Wasser. Daraufhin lässt sein Kollege die Kettensäge vorsichtig am Pressluftschlauch zu ihm hinuntergleiten. Das Gewicht der Ketten-säge zieht den Taucher in die Tiefe, wo er sich in vollkommener Dunkelheit einzig durch das Ertasten des Stammes orientieren kann. Trotz dieser anspruchsvollen Bedingungen taucht der Stamm bereits wenige Minuten später mit einem sauberen Schnitt wieder an der Wasseroberfläche auf. Nach dem Fällen werden jeweils sechs bis acht Stämme an einen kleinen Ponton befestigt, bei der Landungsinsel auf einen grossen Ponton geladen und mit einem Schlepper direkt in die Sägerei am Ufer des Stausees gebracht. Dort wird das Rundholz eingesägt, paketiert und in Containern nach Antwerpen verschifft. Im Werk in Holland wird es schliesslich getrocknet, gehobelt und so zu Terrassendielen verarbeitet.

Das Arbeitsprinzip

«Die Taucher werden von uns in ein Gebiet geschickt, in dem wir bestimmte Hölzer vermuten», erklärt Marko Schulze, «dort arbeiten sie dann streng genommen nach einem Kahlschlagprinzip.» Sie ernten alle Stämme, die in dem Gebiet stehen und vom Sägewerk verarbeitet werden können.

Stehen bleiben vorerst die Stämme mit einem Durchmesser unter 30 cm. Diese eignen sich nicht für die normale Holzwirtschaft. Sie sollen dann zu einem späteren Zeitpunkt mit einer anderen Technik geborgen und in einem Spezialkraftwerk zur Energiegewinnung eingesetzt werden.

Die Tauchercrew besteht aus 24 Leuten. Davon sind 6 Taucher. Der Rest setzt sich aus Bootsmännern und Helfern zusammen. Momentan werden für Barth & Co. zirka 5000 m³ Rundholz im Monat geerntet. Diese Ausbeute soll durch zusätzliche Boote und Tauchercrews, modernisierte und allfällige neue Sägewerke kontinuierlich gesteigert werden.

Der Verwendungszweck

Aufgrund ihrer Dauerhaftigkeit sind die Watrawood-Hölzer geradezu prädestiniert für den Einsatz im Freien. So werden sie fast ausschliesslich zu Terrassendielen verarbeitet. Doch immer wieder stellen Holzliebhaber auch kleinere Innenausbauobjekte, Tische oder Drechslerarbeiten her. Klar ist, Watrawood besticht durch seine Eigenschaften. Doch die zugehörige Geschichte verleiht dem Holz aus dem Brokopondomeer eine ganz besondere Faszination. Und so hat der Schreiner im Stausee in Suriname das gefunden, was den Konquistadoren verwehrt geblieben ist – das eigene kleine Eldorado.

www.hws-frauenfeld.ch

Marko Schulze (41) betreut für die F.W. Barth & Co. GmbH aus dem deutschen Korschenbroich sowohl das Stauseeholz-, als auch das Waldholz-Projekt in Suriname. In dieser Funktion reist er alle sechs bis acht Wochen nach Südamerika.

Herr Schulze, wie sind Sie und Ihre Firma auf das Stauseeholz-Projekt in Suriname aufmerksam geworden?

Als Unternehmen sind wir immer auf der Suche nach neuen Produkten für unseren Markt. Im Bereich Gartenholz wollten wir vor einigen Jahren die «grüne Ära» einschlagen. Wir haben damals entschieden, nur noch FSC-zertifizierte Hölzer anzubieten. So haben wir den Import von nicht zertifizierten Produkten radikal und von «jetzt auf gleich» eingestellt.

Vor zirka acht Jahren sind wir über einen niederländischen Geschäfsfreund nach Suriname gekommen, wo das Stauseeholz-Projekt gerade in den Kinderschuhen steckte. Dieses Projekt hat uns sofort fasziniert, und obwohl hier kein FSC-Zertifikat vorliegt, war klar, dass es ökologisch wertvoll ist, diese Hölzer zu bergen und damit etwas herzustellen. Deshalb haben wir entschieden, als Generalimporteur die gesamte Vermarktung der Produkte zu übernehmen

Was hat Sie persönlich an diesem Projekt in Suriname überzeugt?

Tropenholz mit tollen Eigenschaften nutzen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun? Der Traum eines jeden Holzfans. Da gab es nicht viel zu überlegen. Ich bin seit 22 Jahren im Holzhandel tätig. Mich fasziniert die Vielfalt der Hölzer.

Das Wissen, Tropenhölzer aus ordentlichen Quellen zu handeln und somit auch die Umwelt zu schützen gibt wir täglich Antrieb. Da ich aus familiären Gründen auch der niederländischen Sprache mächtig bin, habe ich mich in Suriname sofort wohl gefühlt. Das Projekt hat bald einen Grossteil meiner Zeit beansprucht. Deshalb haben wir beschlossen, unsere bisherigen Projekte in anderen Teilen Südamerikas oder in Afrika nicht mehr weiter zu verfolgen und unseren Fokus ganz auf Suriname zu legen. Mittlerweile sind wir dort gut vernetzt und kennen so gut wie jeden, in der kleinen Gesellschaft der «Holzleute».

Wie sieht es bei diesen «Holzleuten» aus betreffend Arbeitsbedingungen, Arbeitssicherheit und Lohn?

In Suriname wird im Vergleich mit anderen tropischen Gebieten recht «europäisch» gearbeitet. Es gibt Gewerkschaften und Verbände sowie eine strenge Forstbehörde.

Als ehemalige niederländische Kolonie hat Suriname eine gut organisierte Beamtenstruktur. Die Arbeiter müssen hier weder unter schlechten Verhältnissen leiden, noch werden sie ausgebeutet. Wir sind froh, wenn die Mitarbeiter am Montag zur Arbeit erscheinen, da es für die Holzwirtschaft in Suriname viel Konkurrenz gibt aus anderen Bereichen. Dementsprechend fair werden die Mitarbeiter deshalb auch behandelt.

Sie betreuen in Suriname nicht nur das Stauseeholz-Projekt, sondern auch die Forstwirtschaft. Wie sieht es da betreffend ökologische Aspekte aus?

Bei der Forstwirtschaft bedienen wir uns ausschliesslich aus zertifizierten Konzes- sionen oder von Betrieben, die nach den Grundsätzen der nachhaltigen Forstwirtschaft arbeiten. Da dies in Suriname per Gesetz vorgeschrieben ist und wir alle Konzessionäre selber kennen, beschäftigen wir uns intensiv mit diesem Thema.

Es wächst im Regenwald mehr Holz nach, als durch die Holzernte entfernt wird. In der Praxis wird pro Hektar jeweils nur ein einziger Baum geschlagen und dann wird dieses Gebiet für 20 Jahre «in Ruhe» gelassen. Aus unserer Erfahrung, die wir mit vielen Forst und Umweltspezialisten teilen, ist es zwingend erforderlich, auch Tropenholz einzusetzen. Es ist per se ein nachwachsender Rohstoff. Zerstört man den Markt für diese Produkte, zwingt man die Waldbesitzer zu anderen Nutzungen ihrer Wälder.

Was heisst das konkret?

Im schlimmsten Fall sind für den Waldbesitzer der Goldabbau, die Landwirtschaft oder sogar die Palmölproduktion die einzigen Alternativen zur Forstwirtschaft – auf diese Weise würde der Wald für immer zerstört. Wir müssen hier aufklären – und das tun wir aus voller Überzeugung.

Es gibt in Suriname etwa in der Mitte des Landes einen Gürtel, den «Forest Tree Belt», wo die Holzernte betrieben wird. Das Land hat eine Fläche von 14,8 Mio. Hektaren. Die nachhaltige Holzwirtschaft findet auf 4,5 Mio. Hektaren und die effektive Ernte, wegen der vorgeschriebene Schonflächen, auf 680 000 Hektaren statt.

Dazu hat Suriname eines der wichtigsten Naturschutzgebiete Südamerikas. Dies auf einer Fläche von rund 1,6 Mio. Hektaren. Das südliche Drittel Surinames ist kaum bevölkert und somit unberührt. Wenn wir dieses Verhältnis in Afrika und Asien hätten, gäbe es keinerlei Diskussionen über die Zerstörung der Regenwälder.

Wer kontrolliert, ob die Forstwirtschaft regelkonform betrieben wird?

Die staatliche Forstbehörde (SBB) kontrolliert von der Ernte bis zum Export alle Stationen. Wenn ein Stück Holz beim Export nicht entsprechend gelabelt ist, wird nicht exportiert. Die SBB überwacht auch die Katalogisierung der Bäume im Wald. Zusätzlich kontrollieren wir mit eigenen Mitarbeitern vor Ort jede Woche, ob es Auffälligkeiten gibt. Wir gehen dabei noch einen Schritt weiter – «nur legal» reicht uns nicht. Wir wollen ausschliesslich Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Deshalb beziehen wir dieses nur noch in Suriname.

Für den Transport der Bäume müssen im Regenwald Strassen angelegt werden. Wie ist dies mit dem Gedanken der Nachhaltigkeit zu vereinbaren?

Wenn man über einen nachhaltig bewirtschafteten Wald fliegt, dann sind nur die wenigen Hauptstrassen zu sehen.

Ansonsten ist das eine dichte Regenwaldfläche. Die kleineren Wege und die Skiddertrails wachsen nach der Entnahme der zulässigen Holzmenge wieder vollständig zu. Eine Strasse im Regenwald sieht nicht schön aus, keine Frage. Eine Palmölplantage sieht schöner aus. Allerdings war dort auch mal Regenwald – der dort wird aber nie wieder entstehen.

Wo liegen zusammenfassend die Vor- und Nachteile beim Stauseeholz und bei der Forstwirtschaft?

Puh. Eine Frage für einen langen Abend. Kurz: Beim Stauseeholz gibt es keine Nachteile. Das Projekt ist wertvoll für die Umwelt, die Wege sind kurz und die Ernte ist wenig aufwändig.

Bei der nachhaltigen Forstwirtschaft ist die Hauptfrage nicht ob es ökologisch ist, sondern ob es langfristig wirtschaftlich ist.

Die Ernte und die Katalogisierung der Bäume sind sehr aufwändig. Das Holz steht preislich in der Konkurrenz mit anderen Ländern, wo nicht nachhaltig gewirtschaftet wird. Es ist ist deshalb unsere Aufgabe, Tropenholz aus sauberen Quellen aktiv zu vermarkten. Man muss mit Tropenholz arbeiten, um den Wald zu schützen. Ökologisch gesehen, sind also beide Projekte gleichermassen wertvoll.

www.barth1873.de

Verkauf

Exklusives Angebot

Stauseeholz aus Suriname wird in der Schweiz exklusiv durch die Tochterfirmen der Woodpecker Holding AG gehandelt. Namentlich sind das die HWS Frauenfeld AG, die HWS Reiden AG, die HWS Gfeller AG in Landquart, die HWS Notter AG in Bremgarten, die HWS Dünner AG in Schaffhausen und die HWS Britsch AG in Brig-Gamsen.

Suriname

Land der Vielfalt

Mit einer Fläche von 163 820 km2 (knapp viermal so gross wie die Schweiz) ist Suriname das kleinste unabhängige Land Südamerikas. Im Norden wird es vom Atlantischen Ozean und im Süden von Brasilien begrenzt, im Osten von Französisch-Guayana und im Westen von Guyana flankiert. Die knapp 542 000 Einwohner ergeben eine Bevölkerungsdichte von drei Einwohnern pro km2.

Die Republik Suriname, mit der Hauptstadt Paramaribo, war bis 1975 eine niederländische Kolonie. Die Amtssprache ist Niederländisch. Die Bevölkerung setzt sich bezüglich Herkunft und Religion sehr heterogen zusammen (48 % Christen, 22 % Hindus, 14 % Muslime). Das Klima ist tropisch. Suriname verfügt über reichhaltige Bauxitvorkommen. Daneben werden auch Mineralöl, Gold, Fisch, Reis, Bananen – und Holz – exportiert.

mh, Mh, mh, mh

Veröffentlichung: 14. Mai 2015 / Ausgabe 20/2015

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