Gute Geschäfte dank Fassaden
Zu den Vorzeigeprojekten gehört die Fassade des «Vulcano» in Zürich-Altstetten. Bild: Ernst Schweizer AG
Zu den Vorzeigeprojekten gehört die Fassade des «Vulcano» in Zürich-Altstetten. Bild: Ernst Schweizer AG
Wachstum. Die Ernst Schweizer AG aus dem zürcherischen Hedingen schaut zufrieden auf das vergangene Jahr zurück. Das Familienunternehmen schliesst mit einem Wachstum von 4 Prozent beim Auftragseingang ab.
Die Ernst Schweizer AG schliesst das Jahr 2018 erfolgreich ab. Der Hersteller von Fenster- und Türsystemen bietet ein breites Sortiment von Produkten rund ums Bauen an. Wie das Unternehmen mitteilte, konnten die Auftragseingänge gegenüber Vorjahr um 4 Prozent gesteigert werden. Zum guten Abschluss hätten die Geschäftsbereiche Fenster, Holz/Metall, Fassaden, Briefkästen und Paketboxen sowie Solarsysteme beigetragen.
Der Gewinn konnte speziell im Geschäftsbereich Fassaden, dank verschiedener Überbauungs- und Hochhaus-Projekten, gesteigert werden. Zudem hätten die vielen Produktinnovationen und die stetige Weiterentwicklung des umfassenden Sortiments zum guten Ergebnis beigetragen, hiess es weiter. Als Beispiele wurden das isolierte Minimal-Fenster, mit grossen Glasflächen und schlanken Profilen für einen maximalen Lichteinfall oder die Paketbox Casa, für den Versand und das Empfangen von Paketsendungen rund um die Uhr auch bei Ein- und Zweifamilienhäusern, genannt.
Auch im 2019 erwartet die Ernst Schweizer AG für alle Geschäftsbereiche ein Wachstum. Der optimistische Ausblick gründet unter anderem auf die bereits gut gefüllten Auftragsbücher. Das Familienunternehmen beschäftigt 514 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon sind 43 Lernende.
ids
Veröffentlichung: 20. Februar 2019
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