Bodenbeläge

Bodenbeläge. Hier finden sich alle erschienenen Fachartikel und weitere Informationen rund um das Thema Bodenbeläge.

Bodenbeläge kommen in jedem Raum zum Einsatz und bieten für den Schreiner viel Gestaltungsspielraum. Die Schreinerzeitung zeigt anhand von Praxisbeispielen, Produktvorstellungen und Messeberichten die Vielfalt rund um den Boden.

Weg vom billigen Image

Weg vom billigen Image

Laminat.  Obwohl der Schreiner lieber echtes Parkett oder zumindest Vinylbeläge verlegt, ist Laminat nach wie vor auf dem Markt präsent. Insbesondere im Ausland ist der Markt gross und die Hersteller arbeiten daran, das Laminat besser und somit wieder salonfähiger zu machen.

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Struktur um jeden Preis

Struktur um jeden Preis

Parkettoberflächen.  Die nicht nur optisch, sondern haptisch spürbaren Strukturen angesagter Parkettböden stossen in eine bis anhin nie dagewesene Richtung vor. Das stellt die Anwender vor ganz neue Probleme. Entsprechend müssen alte Vorgehensweisen angepasst werden.

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Jenseits von Eichen

Jenseits von Eichen

Parkettvielfalt.  Im Schweizer Wald wachsen viele Hölzer. Beim Parkett findet sich diese Vielfalt im Moment jedoch kaum; die Eiche dominiert das Feld gänzlich. Dabei lassen sich viele Hölzer in grossen Formaten und unterschiedlichster Oberflächenausbildung für Parkett verwenden.

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Die Schallplatte am Boden

Die Schallplatte am Boden

Materialien.  Am Boden dürfen die Farben und Strukturen wieder gewagter sein. Leider gibt es Einsatzbereiche, wo Parkette und Laminate an ihre Grenzen stossen. In diese Bresche springt ein fast tot geglaubter Belag – das Vinyl.

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Beim Parkett ist Damenwahl

Beim Parkett ist Damenwahl

Vor Ort.  Beim Besuch der Bauwerk Parkett AG in St.Margrethen SG fallen die vielen Qualitätskontrollen in der gesamten Produktion durch Frauen und der hohe Grad an Automatisierung auf. Im Gespräch erklärt Produktmanager Stefan Keller dazu weitere Hintergründe.

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Träume zu jedem Preis

Träume zu jedem Preis

Parkett.  Die Preise für Endkunden des allgegenwärtigen Naturholzbodens können stark variieren – je nach Produkt und baulichen Gegebenheiten. Man sollte deshalb bei einer Investition unbedingt verschiedene Faktoren berücksichtigen, welche den Kaufpreis beeinflussen und rechtfertigen können.

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Würfeln auf 250 Quadratmetern

Würfeln auf 250 Quadratmetern

Spezialbeläge.  Spezielle Böden sehen speziell aus, sind für spezielle Zwecke verlegt worden oder haben eine spezielle Geschichte. Die Suche nach guten Beispielen für Spezialböden führt in eine Halle der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich. Der Boden dort erfüllt alle drei Kriterien.

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Für jede Fuge ein Profil

Für jede Fuge ein Profil

Bodenprofile.  Sie dienen dem Ausgleich unterschiedlicher Materialstärken, dem Überbrücken von Konstruktionsfugen oder als Kantenabschluss. Für Schreiner und Bodenleger steht eine Vielzahl von unterschiedlichen Bodenprofilen für praktisch alle Anwendungen zur Auswahl.

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Keine Spannungen aufkommen lassen

Keine Spannungen aufkommen lassen

Parkett.  Obwohl klare Vorgaben für den Einbau von Parkettböden definiert sind, kommt es immer wieder zu teuren Schadenfällen. Ein kritischer Faktor dabei ist oft das Raumklima in Verbindung mit der Holzausgleichsfeuchte im Parkett.

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Es könnte so schön sein ...

Es könnte so schön sein ...

«sieben Todsünden».  Bald beginnt die Saison für die Umsetzung der beliebten Holz-Terrassendecks. Planer und Macher sollten sich dabei aber nicht verleiten lassen, konstruktive Notwendigkeiten auf die leichte Schulter zu nehmen. Sieben Punkte, die oft vernachlässigt werden.

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Besonderheiten für das Bodenende

Besonderheiten für das Bodenende

Wandanschlüsse.  Früher oft als unschön und bieder bezeichnet, unterstützen sie jetzt aktiv die Raumgestaltung. Heutzutage sind viele unterschiedliche Sockelleisten erhältlich, ob aus Massivholz, Aluminium, Edelstahl, Kunststoffen oder kombiniert – und in fast jeder Form.

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Es kommt darauf an

Es kommt darauf an

Schwimmend oder verklebt?  Welches die richtige Methode beim Parkettverlegen ist, hängt meist davon ab, wie sich die bauliche Situation darstellt und welche gewünschten Eigenschaften im Fokus stehen. Entscheidend ist die Gewichtung der jeweiligen Vor- und Nachteile.

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Zusammen das Parkett gerettet

Zusammen das Parkett gerettet

Restaurierung.  Der letzte Teil der Serie zeigt auf, wie die involvierten Spezialisten durch systematisches Vorgehen neue Verfahren zur Rettung des über 250 Jahre alten Parketts im ehemaligen Kloster St. Urban entwickelten. Die enge Zusammenarbeit führte das Projekt zum Erfolg.

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Zusätzliche Bilder zu «Parkettherstellung im 18. Jahrhundert»

Zusätzliche Bilder zu «Parkettherstellung im 18. Jahrhundert»

Restaurierung.  Planung, Herstellung und Montage des Versailler-Parketts im ehemaligen Kloster St. Urban im Kanton Luzern waren im 18. Jahrhundert eine grosse Herausforderung. Umso beeindruckender ist, wie exakt und hochwertig die ganze Konstruktion umgesetzt wurde.

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Das Gold des Schreiners

Das Gold des Schreiners

Watrawood.  Verlegt der Schreiner eine Terrasse aus Tropenholz, so ruft das gleich Kritiker auf den Plan. Dass Tropenholz der Umwelt in bestimmten Fällen einen Nutzen bringen kann, zeigt das Stauseeholz-Projekt im südamerikanischen Suriname.

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Parkettherstellung im 18. Jahrhundert

Parkettherstellung im 18. Jahrhundert

Restaurierung.  Planung, Herstellung und Montage des Versailler-Parketts im ehemaligen Kloster St. Urban im Kanton Luzern waren im 18. Jahrhundert eine grosse Herausforderung. Umso beeindruckender ist, wie exakt und hochwertig die ganze Konstruktion umgesetzt wurde.

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Eine Frage der Pflege

Eine Frage der Pflege

Ölen und Versiegeln.  Oft dreht es sich bei der Wahl der Parkettoberflächen-Behandlung um Aufwände und Kosten für die Erstbehandlung. Mindestens so wichtig ist aber die folgende Nachbehandlung und Pflege – egal ob das Parkett versiegelt oder geölt ist.

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Damit die Sonne lange scheint

Damit die Sonne lange scheint

Terrassen.  Das Wohnzimmer unter freiem Himmel wird gerne mit Holz- und Holzwerkstoffen ausgeführt. Was ganz einfach aussieht und oft auch suggeriert wird, hat jedoch viele mögliche Fehlerquellen. Um diese auszuschliessen, braucht es einen offenen Umgang mit den Fakten.

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