Fugenabdichtungen und Dichtstoffe

Silikondichtmasse lässt sich in den unterschiedlichsten Farben einfärben. Bild: Permapack AG

Schöne Anschlussfugen runden die gelungene Arbeit des Schreiners ab.  Damit Fugendichtungen in Profiqualität gelingen, braucht es etwas Übung, eine vernünftige Grundausstattung, den richtigen Dichtstoff und ein paar Tricks und Kniffs.

Farbenfrohe Fugen

Fugen.  Handelsübliche Silikondichtmasse gibt es schon in den unterschiedlichsten Grau- und Brauntönen. Sollen die Fugen aber eine projektspezifische und passende Farbe aufweisen, sind eingefärbte Silikone genau das Richtige.

Damit der Kitt lange hält

Dichtstoffe.  Das Abdichten von Fugen wird häufig als notwendiges Übel betrachtet. Ein gutes Ergebnis hängt aber nicht nur vom Monteur und von dessen Geschick mit der Kittpistole ab – was davor und danach geschieht, ist mindestens so wichtig.

Verfugt und zugekittet

Fugendichtungen.  Ein ziemliches Ärgernis für Kunden sind unsaubere Anschlussfugen mit elastischen Dichtstoffen. Damit Fugendichtungen in Profiqualität gelingen, braucht es etwas Übung, eine vernünftige Grundausstattung und ein paar Tricks und Kniffs.

Material für Dichter und Denker

Dichtstoffe.  Der Dichtstoff ist heute ein klar geplanter Teil einer Konstruktion. Es lohnt sich, die aktuellen Lösungen und Produkte zu kennen, um die Effizienz zu verbessern und Schäden zu vermeiden.

Vom Dichten, Kleben und Schäumen

Dichtstoffe.  Was Pfahlbauer einst mit Lehm und Gras taten, lösen Schreiner heute mit allerhand Kunststoffen: das Abdichten von Löchern und Spalten, etwa bei der Montage von Fenstern oder Türen. Die zentrale Frage dabei ist: Was kommt wo mit Vorteil zum Einsatz?

Der Feuchte einen Schritt voraus

Feuchteschutz.  Wenn der Schreiner sich dem Badezimmer annimmt, entstehen tolle und einzigartige Geschichten. Neben dem Spiel mit verschiedenen Materialien und der Koordination der Arbeiten, muss auch ein Auge auf den Feuchteschutz geworfen werden.