Leute

Leute. Hier finden sich alle erschienenen News und Geschichten rund um die Menschen aus der Holzbranche.

Hinter jedem Schreinerbetrieb stecken interessante Menschen. Ob Unternehmer oder Mitarbeitende – die Schreinerzeitung schaut hinter die Kulissen und zeigt die Leute von verschiedensten Seiten.

Die Ideen gehen ihr nie aus

Die Ideen gehen ihr nie aus

Leute. «Früher redete ich Berndeutsch», sagt die 31-jährige gelernte Schreinerin Rebekka Christen und lacht. Heute hört man nicht mehr viel davon. Sie ist in Grindelwald und im Zürcher Oberland aufgewachsen, zusammen mit zwei jüngeren Geschwistern.

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Handwerk hinter Gittern

Handwerk hinter Gittern

Leute. Eingebettet in einer sanften Hügellandschaft liegt sie, wenige Fahrminuten von Menzingen entfernt: die Justizvollzugsanstalt (JVA) Bostadel. Will man in die dortige Schreinerei, muss man mehrere Detektoren und Sicherheitstüren passieren.

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Ein Flair für kreative Lösungen

Ein Flair für kreative Lösungen

Leute. Patrick Zürcher, Hauswart bei der Stiftung Vivala am Ortsrand von Weinfelden, geht übers Gelände der Einrichtung für Menschen mit kognitiven und körperlichen Beeinträchtigungen. Sie wohnen hier, werden gefördert und betreut.

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Ein Auge für das Schöne

Ein Auge für das Schöne

Leute. Der Besuch in Luca Stegers Atelier führt ins Zürcher Binz-Quartier, an Bürohäusern, Kleingewerbe, Take-aways und Szenenbeizen vorbei in den «Supertanker». Der Gebäudekomplex mit diesem besonderen Namen beheimatete früher das Lager des Warenhauses Epa.

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Er las die Schreinerzeitung schon 1943

Er las die Schreinerzeitung schon 1943

Leute. Hans Koller sitzt an diesem für die Jahreszeit warmen Novembertag auf dem Balkon seines Zimmers im Alterszentrum Staffelnhof und blickt zum Pilatus: «Dort bin ich manches Mal rauf und runter», sagt er und lacht. Von zu Hause aus sei er um vier Uhr morgens losmarschiert, und erst abends sei er wieder daheim gewesen.

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Laufend Ideen für neue Projekte

Laufend Ideen für neue Projekte

Leute. Martin Rindlisbacher aus Utzigen BE ist ein vielseitiger Mensch: handwerklich geschickt, musisch begabt, hat ein Auge für Fotografie und ist dazu auch noch Autor von berndeutschen Büchern. «Die Kreativität liegt wohl in meinen Genen», sagt er und schmunzelt.

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Ein Sanitär mit viel Herz fürs Holz

Ein Sanitär mit viel Herz fürs Holz

Leute. Im «Werkraum» von Bernhard Berchtold in der Frauenfelder Altstadt duftet es typisch nach Holz. «Viele, die zum ersten Mal in die Werkstatt kommen, bemerken den Geruch», sagt der Inhaber und diplomierte Sanitärtechniker mit eigenem Planungsbüro.

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«In jedem von uns steckt ein Dörfler»

«In jedem von uns steckt ein Dörfler»

Leute. Gossliwil gibt es wirklich. «Ich bin wohl der einzige Gossliwiler, dem ihr in eurem Leben je begegnen werdet», sagt Valerian Mollet. «Und wenn ihr doch einmal jemanden anderen aus Gossliwil treffen solltet, dann ist das einer meiner Brüder.» Das Publikum im Casinotheater Winterthur lacht.

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Lehrstelle gab es erst nach Tatbeweis

Lehrstelle gab es erst nach Tatbeweis

Leute. Besucht man die Schreinerwerkstatt von Antoinette Badat im Krienser Nidfeld-Quartier, läuft man vorerst an Grabsteinen vorbei. «Hier arbeitet mein Partner, er ist Steinbildhauer», sagt sie bei der Begrüssung und fügt an: «Im oberen Stock arbeitet eine Künstlerin, die zurzeit in China weilt.»

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Auch Vergangenes hat eine Zukunft

Auch Vergangenes hat eine Zukunft

Leute. Um halb zwölf Uhr ruft seine Frau an, die im Dorf einen Blumenladen betreibt. «Kannst du Teigwaren fürs Mittagen aufsetzen?» David Kläusler, Schreinermeister und Inhaber einer Schreinerei mit zwei bis drei Angestellten und einer Auszubildenden in Herznach AG lacht und bejaht.

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Der ruhende Pol in der Chaosphase

Der ruhende Pol in der Chaosphase

Leute. Tobias Bollack wirkt keineswegs müde oder erschöpft, sondern frisch und hellwach. Und dies, obwohl er in der Nacht zuvor kaum geschlafen hat. Sein Bereitschaftsdienst als Berufsfeuerwehrmann bei Schutz und Rettung Zürich, der am Vorabend um 18 Uhr als Teil einer 24-Stunden-Schicht begonnen hatte, verlief vorerst ruhig.

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Abgelegene Pfeiler sind Traumziele

Abgelegene Pfeiler sind Traumziele

Leute. Dass Stefan Suhner an diesem Tag überhaupt in seiner Schreinerwerkstatt arbeitet, ist nicht selbstverständlich. Denn bei schönem Wetter ist der 68-Jährige eigentlich immer in den Bergen. «Schon bald gehts wieder los in die Dolomiten», sagt er und lacht.

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Die besondere Magie von Sägemehl

Die besondere Magie von Sägemehl

Leute. Silvio Rüfenacht hat schon in der fünften Klasse gewusst, dass er Zimmermann werden will. Doch mit Sägemehl kam er noch viel früher in Kontakt. «Als Siebenjähriger ging ich mit zwei älteren ‹Giele› aus dem Dorf zum ersten Mal in den Schwingkeller», sagt der Schwingerkönig von 1992.

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Auf dem Weg zum Holzmeister

Auf dem Weg zum Holzmeister

Leute. Die Holzleisten für die traditionelle japanische Kumiko-Technik sind bestechend filigran. Dreiecke und Blüten ergeben ein regelmässiges Muster auf dem Wandbild. «Die Leisten sind maximal drei Millimeter dick und zwölf Millimeter breit», sagt Marc Meier. Weit über 5000 Teile sind im Wandbild von einem auf zwei Meter Grösse enthalten.

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Vom Bau ins Büro und wieder retour

Vom Bau ins Büro und wieder retour

Leute. «Schon als Kind bin ich gerne in den Wald gegangen und habe Holzstöcke gesammelt, geschnitzt und Tannli ausgetan», erzählt Gabriel Sigrist. Ein Kollege seines Vaters habe ein Waldstück gehabt, und so kam er dazu, die Weihnachtsbäume frisch im Wald zu holen, erinnert er sich gerne an seine Kindheit in Hochdorf LU zurück, wo er mit einer jüngeren Schwester aufgewachsen ist.

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Die erste Wächterin

Die erste Wächterin

Leute. Ja, es sei genauso, wie erhofft, respektive so, wie sie es erwartet habe. Wenn Claudia Gerber über ihre neue Arbeit spricht, tut sie dies ebenso freudvoll wie unaufgeregt. Denn nein, grosses Aufsehen machen über sich und über das, was sie erreicht hat, ist gar nicht ihr Ding.

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Vor dem Zmorge kurz auf die Rigi

Vor dem Zmorge kurz auf die Rigi

Leute. Joe Schmid lädt das Firmenauto. Denn bald geht’s ins Weggiser Gemeindehaus auf Montage. Dort ist er für den Innenausbau und die neue Schalteranlage verantwortlich.

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Lieber mit Holz als mit Kühen

Lieber mit Holz als mit Kühen

Leute. Vorgesehen wäre gewesen, dass Josef Huber einst den elterlichen Bauernhof übernimmt. Doch er hatte andere Pläne. «Heute bewirtschaftet mein Bruder den Bauernhof», erzählt er, der als Ältester von vier Kindern in Buttisholz LU aufgewachsen ist.

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Theaterspielen ist etwas fürs Herz

Theaterspielen ist etwas fürs Herz

Leute. «Ich bin ein Cevi-Kind», sagt Thomas Fricker, während er am Holztisch im Sitzungszimmer der Doppelpunkt AG im aargauischen Kölliken sitzt. «In der Jugendgruppe haben wir damals oft Rollenspiele gemacht, und das faszinierte mich.»

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Von einem Handwerk zum andern

Von einem Handwerk zum andern

Leute. «An meine Kindheit in Luzern erinnere ich mich gerne», erzählt Manuela Aeschlimann. Sie sei als Einzelkind am Stadtrand aufgewachsen. «Es fühlte sich an wie ein Dorf, und wenn ich aus meinem Zimmer blickte, sah ich in den Wald und hörte den Bach rauschen.» Schon als Kind kam sie in Berührung mit Handwerk.

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