Leute. Hier finden sich alle erschienenen News und Geschichten rund um die Menschen aus der Holzbranche.
Hinter jedem Schreinerbetrieb stecken interessante Menschen. Ob Unternehmer oder Mitarbeitende – die Schreinerzeitung schaut hinter die Kulissen und zeigt die Leute von verschiedensten Seiten.

Ein Sanitär mit viel Herz fürs Holz
Leute. Im «Werkraum» von Bernhard Berchtold in der Frauenfelder Altstadt duftet es typisch nach Holz. «Viele, die zum ersten Mal in die Werkstatt kommen, bemerken den Geruch», sagt der Inhaber und diplomierte Sanitärtechniker mit eigenem Planungsbüro.
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«In jedem von uns steckt ein Dörfler»
Leute. Gossliwil gibt es wirklich. «Ich bin wohl der einzige Gossliwiler, dem ihr in eurem Leben je begegnen werdet», sagt Valerian Mollet. «Und wenn ihr doch einmal jemanden anderen aus Gossliwil treffen solltet, dann ist das einer meiner Brüder.» Das Publikum im Casinotheater Winterthur lacht.
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Lehrstelle gab es erst nach Tatbeweis
Leute. Besucht man die Schreinerwerkstatt von Antoinette Badat im Krienser Nidfeld-Quartier, läuft man vorerst an Grabsteinen vorbei. «Hier arbeitet mein Partner, er ist Steinbildhauer», sagt sie bei der Begrüssung und fügt an: «Im oberen Stock arbeitet eine Künstlerin, die zurzeit in China weilt.»
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Auch Vergangenes hat eine Zukunft
Leute. Um halb zwölf Uhr ruft seine Frau an, die im Dorf einen Blumenladen betreibt. «Kannst du Teigwaren fürs Mittagen aufsetzen?» David Kläusler, Schreinermeister und Inhaber einer Schreinerei mit zwei bis drei Angestellten und einer Auszubildenden in Herznach AG lacht und bejaht.
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Der ruhende Pol in der Chaosphase
Leute. Tobias Bollack wirkt keineswegs müde oder erschöpft, sondern frisch und hellwach. Und dies, obwohl er in der Nacht zuvor kaum geschlafen hat. Sein Bereitschaftsdienst als Berufsfeuerwehrmann bei Schutz und Rettung Zürich, der am Vorabend um 18 Uhr als Teil einer 24-Stunden-Schicht begonnen hatte, verlief vorerst ruhig.
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Abgelegene Pfeiler sind Traumziele
Leute. Dass Stefan Suhner an diesem Tag überhaupt in seiner Schreinerwerkstatt arbeitet, ist nicht selbstverständlich. Denn bei schönem Wetter ist der 68-Jährige eigentlich immer in den Bergen. «Schon bald gehts wieder los in die Dolomiten», sagt er und lacht.
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Die besondere Magie von Sägemehl
Leute. Silvio Rüfenacht hat schon in der fünften Klasse gewusst, dass er Zimmermann werden will. Doch mit Sägemehl kam er noch viel früher in Kontakt. «Als Siebenjähriger ging ich mit zwei älteren ‹Giele› aus dem Dorf zum ersten Mal in den Schwingkeller», sagt der Schwingerkönig von 1992.
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Auf dem Weg zum Holzmeister
Leute. Die Holzleisten für die traditionelle japanische Kumiko-Technik sind bestechend filigran. Dreiecke und Blüten ergeben ein regelmässiges Muster auf dem Wandbild. «Die Leisten sind maximal drei Millimeter dick und zwölf Millimeter breit», sagt Marc Meier. Weit über 5000 Teile sind im Wandbild von einem auf zwei Meter Grösse enthalten.
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Vom Bau ins Büro und wieder retour
Leute. «Schon als Kind bin ich gerne in den Wald gegangen und habe Holzstöcke gesammelt, geschnitzt und Tannli ausgetan», erzählt Gabriel Sigrist. Ein Kollege seines Vaters habe ein Waldstück gehabt, und so kam er dazu, die Weihnachtsbäume frisch im Wald zu holen, erinnert er sich gerne an seine Kindheit in Hochdorf LU zurück, wo er mit einer jüngeren Schwester aufgewachsen ist.
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Die erste Wächterin
Leute. Ja, es sei genauso, wie erhofft, respektive so, wie sie es erwartet habe. Wenn Claudia Gerber über ihre neue Arbeit spricht, tut sie dies ebenso freudvoll wie unaufgeregt. Denn nein, grosses Aufsehen machen über sich und über das, was sie erreicht hat, ist gar nicht ihr Ding.
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Vor dem Zmorge kurz auf die Rigi
Leute. Joe Schmid lädt das Firmenauto. Denn bald geht’s ins Weggiser Gemeindehaus auf Montage. Dort ist er für den Innenausbau und die neue Schalteranlage verantwortlich.
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Lieber mit Holz als mit Kühen
Leute. Vorgesehen wäre gewesen, dass Josef Huber einst den elterlichen Bauernhof übernimmt. Doch er hatte andere Pläne. «Heute bewirtschaftet mein Bruder den Bauernhof», erzählt er, der als Ältester von vier Kindern in Buttisholz LU aufgewachsen ist.
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Theaterspielen ist etwas fürs Herz
Leute. «Ich bin ein Cevi-Kind», sagt Thomas Fricker, während er am Holztisch im Sitzungszimmer der Doppelpunkt AG im aargauischen Kölliken sitzt. «In der Jugendgruppe haben wir damals oft Rollenspiele gemacht, und das faszinierte mich.»
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Von einem Handwerk zum andern
Leute. «An meine Kindheit in Luzern erinnere ich mich gerne», erzählt Manuela Aeschlimann. Sie sei als Einzelkind am Stadtrand aufgewachsen. «Es fühlte sich an wie ein Dorf, und wenn ich aus meinem Zimmer blickte, sah ich in den Wald und hörte den Bach rauschen.» Schon als Kind kam sie in Berührung mit Handwerk.
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Er begeistert Kinder fürs Handwerk
Leute. Sechs Kinder und Jugendliche trotzen der Hitze. Statt in die Badi zu gehen, werken sie an einem Mittwochnachmittag auf der Kinderbaustelle in Frauenfeld TG an ihren Projekten. Zwei Buben tragen eine dicke Mehrschichtplatte zu ihrem Objekt und holen sich Akkuschrauber. «Ich bin gespannt, was sie mit der Platte anstellen wollen», sagt Stefan Jäggi. Er gehört zu den freiwilligen Helfenden, hat die Übersicht über den Bauplatz und hilft den Kleinen bei Bedarf gerne weiter.
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Ein wackerer Handwerker
Leute. Nino Gruber kann es derzeit etwas ruhiger angehen. Der Handballer bei Wacker Thun steht vor vier Wochen fast trainingsfreier Zeit und zwei Wochen Ferien. Danach ist der gelernte Schreiner zurück auf der Baustelle und wenige Wochen später wieder beinahe täglich in der Halle.
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Präzises Spiel mit ruhiger Kugel
Leute. «Schon als Kind habe ich mit meinem Bruder Modellflugzeuge gebaut», erzählt der 62-jährige André Roth am Carambole-Tisch des Billard Clubs Luzern in Kriens. Aufgewachsen ist er mit drei Brüdern und einer Schwester in Emmenbrücke.
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Aus gutem Holz geschnitzt
Leute. Als kleines Mädchen war Nadine Bircher gerne bei ihrem Grossvater und hat ihm beim «Schnätzen», seinem Hobby, zugeschaut. Er hat lebensgrosse Figuren aus Holz geschnitzt.
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«Handwerk ist Gold wert»
Leute. «Mein Wecker läutet jeden Morgen um 6.26 Uhr», sagt die 26-jährige Schreinerin Malaika Joss auf der Baustelle vor dem Grossmünster in Zürich und lacht. Irgendwann habe sie angefangen, ihren Wecker auf ungerade Zeiten zu stellen. Das komme ihr dann nicht so früh vor.
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Sein eigenes Ding bauen
Leute. Ein knappes Jahr hat der 20-jährige Matteo Bussinger sein Schreinerzeugnis EFZ in der Tasche, und er wurde von seinem Lehrbetrieb, der Schreinerei Fehlmann in Müllheim TG, übernommen.
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