Leute. Hier finden sich alle erschienenen News und Geschichten rund um die Menschen aus der Holzbranche.
Hinter jedem Schreinerbetrieb stecken interessante Menschen. Ob Unternehmer oder Mitarbeitende – die Schreinerzeitung schaut hinter die Kulissen und zeigt die Leute von verschiedensten Seiten.

Von einem Handwerk zum andern
Leute. «An meine Kindheit in Luzern erinnere ich mich gerne», erzählt Manuela Aeschlimann. Sie sei als Einzelkind am Stadtrand aufgewachsen. «Es fühlte sich an wie ein Dorf, und wenn ich aus meinem Zimmer blickte, sah ich in den Wald und hörte den Bach rauschen.» Schon als Kind kam sie in Berührung mit Handwerk.
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Er begeistert Kinder fürs Handwerk
Leute. Sechs Kinder und Jugendliche trotzen der Hitze. Statt in die Badi zu gehen, werken sie an einem Mittwochnachmittag auf der Kinderbaustelle in Frauenfeld TG an ihren Projekten. Zwei Buben tragen eine dicke Mehrschichtplatte zu ihrem Objekt und holen sich Akkuschrauber. «Ich bin gespannt, was sie mit der Platte anstellen wollen», sagt Stefan Jäggi. Er gehört zu den freiwilligen Helfenden, hat die Übersicht über den Bauplatz und hilft den Kleinen bei Bedarf gerne weiter.
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Ein wackerer Handwerker
Leute. Nino Gruber kann es derzeit etwas ruhiger angehen. Der Handballer bei Wacker Thun steht vor vier Wochen fast trainingsfreier Zeit und zwei Wochen Ferien. Danach ist der gelernte Schreiner zurück auf der Baustelle und wenige Wochen später wieder beinahe täglich in der Halle.
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Präzises Spiel mit ruhiger Kugel
Leute. «Schon als Kind habe ich mit meinem Bruder Modellflugzeuge gebaut», erzählt der 62-jährige André Roth am Carambole-Tisch des Billard Clubs Luzern in Kriens. Aufgewachsen ist er mit drei Brüdern und einer Schwester in Emmenbrücke.
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Aus gutem Holz geschnitzt
Leute. Als kleines Mädchen war Nadine Bircher gerne bei ihrem Grossvater und hat ihm beim «Schnätzen», seinem Hobby, zugeschaut. Er hat lebensgrosse Figuren aus Holz geschnitzt.
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«Handwerk ist Gold wert»
Leute. «Mein Wecker läutet jeden Morgen um 6.26 Uhr», sagt die 26-jährige Schreinerin Malaika Joss auf der Baustelle vor dem Grossmünster in Zürich und lacht. Irgendwann habe sie angefangen, ihren Wecker auf ungerade Zeiten zu stellen. Das komme ihr dann nicht so früh vor.
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Sein eigenes Ding bauen
Leute. Ein knappes Jahr hat der 20-jährige Matteo Bussinger sein Schreinerzeugnis EFZ in der Tasche, und er wurde von seinem Lehrbetrieb, der Schreinerei Fehlmann in Müllheim TG, übernommen.
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Unter Druck fokussiert und ruhig
Leute. Julian Biland ist ein Mann, der nicht laut auftritt, aber umso tiefere Spuren hinterlässt. Der gebürtige Belper, Jahrgang 1994, ist eidgenössisch diplomierter Schreinermeister mit Leib und Seele und stellvertretender Geschäftsführer eines Traditionsbetriebes.
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Ein Meister seines Faches
Leute. Peter Hängglis Sicht vom zweiten Rang des Zürcher Opernhauses hinunter in die Tiefe, auf die Bühne und in den Orchestergraben ist eindrücklich. Als schaue man von einem hohen Berg hinunter ins Tal und sähe dort winzige Figuren, die stetig in Bewegung sind und die seine Anweisungen befolgen.
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Die Politik kennt kein Wochenende
Leute. «Dort, wo ich aufgewachsen bin, fuhr sonntags kein Bus», sagt Caroline Rey, die diesen März für die SP in den Luzerner Kantonsrat nachrücken konnte. In Beinwil im Freiamt AG hat die 37-Jährige ihre Kindheit mit zwei jüngeren Zwillingsschwestern verbracht.
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Fliegen wie ein Vogel
Leute. «Beim Segeln ist es ganz still», erzählt Jvo Müller, «man hört nichts, ausser den Funk.» Segelflieger gleiten einen Meter pro Sekunde in die Tiefe und steigen dann mithilfe der Thermik wieder auf, was sich während des Flugs mehrmals wiederholt.
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Ein Hölziger und das liebe Federvieh
Leute. «Als ich noch ein Kind war, hatten wir zwei ‹Färli› auf dem Hof», erzählt Christian Muheim am Esstisch seiner Küche in Greppen LU mit einem prächtigen Blick auf den Pilatus, den Vierwaldstättersee und die schneebedeckten Alpen.
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Wohlklänge als persönliche Wohltat
Leute. Über Mittag dringen tiefe, brummige Klänge durch die Räume der Marty Fensterbau AG in Richterswil ZH und erzeugen eine fast meditative Atmosphäre. Stefan Marty, der 44-jährige Inhaber des Familienbetriebs, übt in der Mittagspause regelmässig Didgeridoo.
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Ein Kunst-Hand-Werker
Leute. In den Bildern von Stephan Rüeger scheint alles in Bewegung zu sein. Organische Formen winden sich von unten nach oben, erzeugen Wirbel, treiben aufeinander zu oder weisen sich gegenseitig ab.
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Überzeugende Offenheit
Leute. An einem Arbeitstisch fügt ein Mitarbeiter Schlauchklemmen mit Kabelbindern zusammen. «Sälü Markus», sagt er zu Markus Bühler und schüttelt ihm die Hand. Beim Rundgang durch die Produktion 1 in der Stiftung Altried in Dübendorf ZH halten manche Beschäftigte einen kleinen Schwatz mit ihm.
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Vom Holz zum Hopfen
Leute. In einem Dreissig-Liter-Topf braute Johannes Lang daheim auf dem Balkon bei Wind und Wetter sein erstes Bier. Heute hat der gelernte Schreiner und Innenarchitekt seine eigene Bierbrauerei.
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Immer wieder das Sein geniessen
Leute. Der Rastplatz bei den Weihern im Feldenmoos oberhalb von Boswil AG ist der Lieblingsplatz von Beat Koller. Hier ruht sich der 75-Jährige nach der Arbeit aus, schaut auf die sich kräuselnde oder auch ruhige Wasseroberfläche, lauscht dem Wind, den knackenden Ästen oder schaut zu, wie ein Reh durch den Wald huscht.
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Er mag Herausforderungen aller Art
Leute. «Wir sind mitten in den Vorbereitungen», erzählt Michael Felder im Ausstellungsraum der Stuber Team AG in Rotkreuz ZG. Dort arbeitet der gelernte Schreiner aus Cham seit bald sieben Jahren, zunächst als Projektleiter, heute als Leiter für digitale Transformation und Prozessoptimierung.
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Die Schreinerlehre als Fundament
Leute. Bis Ende Juli amtiert Brigit Wyss als Solothurner Regierungsrätin. Noch knapp fünf Monate prägt sie die Volkswirtschaftsdirektion und damit Themen, die den Alltag aller stark beeinflussen: Wirtschaft, Energie, Landwirtschaft, Wald, Natur, Bevölkerungsschutz, Gemeindeorganisation.
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Münstertal, Kanada, Münstertal
Leute. «Ich war schon als Kind viel und gerne draussen unterwegs und habe meinem Vater bei der Arbeit auf dem Bauernhof geholfen. Wäre ich nicht Schreiner geworden, hätte ich Bauer gelernt und den Hof meiner Eltern übernommen», erzählt der 35-jährige Armon Feuerstein, der zusammen mit drei Geschwistern in Fuldera im Münstertal/Val Müstair GR aufgewachsen ist.
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