Beratung mit viel Know-how

Maschinenschreiner Pascal Leuenberger arbeitet an der Kantenleimmaschine mit Klebstoffen von Permafix. Bild: Permapack AG

Permapack AG.  Das Rorschacher Unternehmen Permapack bietet unter der Marke Permafix ein Vollsortiment an Holzklebstoffen. Dieses überzeugt nicht nur die Schreinerbranche, sondern findet auch im Messe- und Ladenbau Anwendung.

Für das erfahrene und eingespielte Team der Fabrikatur AG, eines Mitglieds der Messerli Group, gehört das Aussergewöhnliche zum Alltag: Das Unternehmen mit Sitz in Wetzikon ZH hat seine Tätigkeitsschwerpunkte im Messe-, Event- und Ladenbau. Ein zusätzliches Standbein sind Lohnarbeiten für Schreinereibetriebe in den Bereichen Zuschnitt, Flächenbelegung und Kantenbearbeitung. Spezialanfertigungen wie Showrooms oder andere Ausstellungserlebnisse stehen regelmässig an der Tagesordnung der 19 Mitarbeitenden. Jeder von ihnen ist seit mindestens zehn Jahren im Betrieb. Entsprechend routiniert, mit viel Herzblut, höchster Präzision und grosser Flexibilität gehen sie zu Werke.

Wegen der Einzigartigkeit der Projekte und Kundenwünsche kommt es nicht selten vor, dass schnell auf Unvorhergesehenes reagiert und Planungen angepasst werden müssen. Umso wichtiger ist es, dass auf die im Herstellungsprozess verwendeten Produkte Verlass ist. Die Fabrikatur AG setzt dabei auf Holzklebstoffe von Permafix. Maschinenschreiner Pascal Leuenberger berichtet von seinen Erfahrungen bei der Verarbeitung.

Welche Permafix-Produkte setzen Sie ein und wie zufrieden sind Sie damit?
Pascal Leuenberger: Wir verwenden Permafix 1510 und Permafix 1511 für die Verklebung von ABS- und Furnierkanten und sind sehr zufrieden. Beim transparenten Leim dachten wir erst, die Verpackungseinheit sei zu klein für unseren Verbrauch. Mittlerweile sind wir jedoch froh darum, denn so vermeiden wir, dass der Klebstoff Haut und Klumpen bildet. Stattdessen füllen wir immer frischen Klebstoff nach, der optimal zu verarbeiten ist. Im Vergleich zum Produkt, das wir vorher verwendet haben, brauchen wir an den Holzbearbeitungsgeräten, zum Beispiel dem Fräser, jetzt wesentlich weniger Zeit für die Reinigungsarbeiten.
Welche Gründe haben den Ausschlag für den Wechsel zu Permafix gegeben?
Die Beratung war top. Wir haben uns bei jeglichen Nachfragen und Einwänden sehr ernst genommen gefühlt. Andy Frischknecht, der zuständige Key Account Manager bei Permapack, hat uns beim Einfahren der Maschine bei uns in der Werkstatt super unterstützt. Für mich ist es wichtig zu wissen, dass bei einem Lieferanten Leute mit Know-how am Werk sind, die mir bei Fragen zu komplexen oder neuen Klebungen weiterhelfen. Ausserdem spricht die Qualität der Permafix-Klebstoffe mit ihrem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis für sich. Ich kann mit den Produkten einwandfrei arbeiten, und die Nullfugenoptik bei den Kantenklebstoffen ist absolut überzeugend.
Was erwarten Sie von einem Lieferanten und wie beurteilen Sie den Service von Permapack?
Wir legen Wert auf einen einfachen Bestellprozess mit einer raschen und prompten Lieferung. Wie schon gesagt, ist für uns zudem der persönliche Kontakt zum Lieferanten wichtig und die damit verbundene Fachkompetenz, die hinter den Produkten steht. Bei Permapack bekommt man, was versprochen wird: Der Werbeslogan «Einfach bessere Lösungen» ist sehr treffend.
Permapack AGReitbahnstrasse 519401 RorschachTelefon 071 844 12 12Fax 071 844 12 93bau[at]permapack[dot]chwww.permapack.ch

Veröffentlichung: 04. Juni 2020 / Ausgabe 23/2020

Bildstrecken

   

Artikel zum Thema

23. Oktober 2025

Handwerk trifft Hightech

Herzig Ag Raumdesign.  Die Holz bot der Herzig AG Raumdesign die perfekte Bühne, um ihre bewährte Branchensoftware «Heos» mit all ihren Facetten zu präsentieren. Am Stand wurde die Schreinernähe spürbar, welche auch das Programm auszeichnet.

mehr
09. Oktober 2025

Eine Marke mit scharfem Profil

Gyso AG.  Die im Handwerk verwurzelte Marke Geistlich Ligamenta der GYSO AG präsentiert sich ab der Holzmesse 2025 mit einem neuen Claim: «Von Geistlich Ligamenta zu Geistlich Klebstoffe – eine Traditionsmarke für die Zukunft».

mehr

weitere Artikel zum Thema:

Publireportage