Die SZ schaut zurück: Der Wandel entsteht im Alltag


Ein Gruss von der SZ-Redaktion. Bild: Michi Läuchli


Ein Gruss von der SZ-Redaktion. Bild: Michi Läuchli
Die SZ-Redaktion hat sich in der letzten Ausgabe des Jahres 2025 ein paar Gedanken gemacht, schaut zurück und sagt danke!
2025 war ein bewegtes Jahr. Ein Bild davon zeichnen die vier Wörter des Jahres in den Sprachregionen der Schweiz: Während die Deutschschweiz mit dem Wort «Frauen-Nati», die Euphorie verbunden mit dem Auftritt des Damenteams an der Fussball-Europameisterschaft ins Zentrum stellte, setzte die Romandie den Fokus mit «génocide» weit düsterer. Das Tessin wiederum entschied sich für «dazi» (Zölle) und das rätoromanische Sprachgebiet für IA (intelligenza artifiziala).
Letztere nimmt auch in der Schreinerbranche immer mehr Raum ein. Doch neben grossen Veränderungen, sind es auch viele leise Entwicklungen, welche dieses Handwerk prägen. Und es ist uns eine Freude, den Wandel dieser innovativen Branche nicht nur zu beobachten, sondern ihn mit unseren Texten auch aktiv zu begleiten. Genauso schätzen wir den Austausch mit unseren Leserinnen und Lesern, denn nur so ist es uns möglich herauszufinden, welche Geschichten noch erzählt werden müssen.
In diesem Sinne ein grosses Dankeschön für Ihr Vertrauen. Wir wünschen Ihnen wertvolle Momente der Ruhe im Kreise Ihrer Familie und Freunde und einen guten Start in ein spannendes und inspirierendes neues Jahr.
Ihr Schreinerzeitungsteam
Veröffentlichung: 18. Dezember 2025
Ferienanspruch. Der VSSM empfiehlt den Schreinerbetrieben, ab dem Lehrjahr 2026/27 sechs Wochen Ferien für Lernende einzuführen. Damit soll die Branche von uneinheitlichen Regelungen entlastet werden.
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PaidPost. Jedes Jahr steht bei den Schreiner-Lernenden die IPA an: die praktische Arbeit, die innert vorgegebener Zeit hergestellt wird. Hier die diesjährigen Projekte.
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