Die Zukunft geregelt


Neu hat die de Ligno AG auch Furniere und Kanten im Angebot. Bild: de Ligno AG
Neu hat die de Ligno AG auch Furniere und Kanten im Angebot. Bild: de Ligno AG
Zusammenschluss. Die auf Furniere und Kanten spezialisierte AFS AG mit Sitz in Rupperswil im Kanton Aargau geht in die bernische de Ligno AG über.
Er biege auf die berufliche Zielgerade ein, sagt der Firmeninhaber der AFS AG Furniere + Kanten, Joachim Kreuzberger. Darum sei es an der Zeit gewesen, für sein Unternehmen eine solide Nachfolgeregelung zu finden.
Am ersten April ging die AFS AG in die Hände der bernische de Ligno AG über, die sämtliche Tätigkeiten in den Bereichen Holzproduktion und Holzhandel zusammengefasst. Kreuzberger sei froh, in der de Ligno AG einen soliden, starken und seriösen Partner gefunden zu haben, der daran interessiert sei, die Ideen und das Konzept der AFS weiter zu verfolgen. «Ich freue mich, künftig für die de Ligno AG tätig sein zu dürfen und vor allem die jungen Kräfte dort, von meiner Erfahrung und von meinen Kenntnissen profitieren zu lassen», sagt Joachim Kreuzberger weiter.
In der de Ligno AG sind verschiedene Firmen zusammengeschlossen. Sie besteht aus der Brand Reber AG mit Standorten in Zollbrück BE und Langnau im Emmental BE, der Sägerei Rüegsegger AG in Röthenbach BE und der Steiner Holz AG mit den Standorten in Walkringen BE und Sugiez FR. Alle Firmen beschäftigen sich mit der Holzproduktion oder dem Holzhandel.
Mit der AFS stösst nun ein vierter Handelsspezialist zu den bestehenden drei Firmen. Sie ist ein führender Anbieter für Furniere, Kanten, Massiv- und Leimholz, sowie für Klebstoffe und Reinigungsmittel in der Schweiz. Das Knowhow im Holzgeschäft sei mit der Übernahme sämtlicher Mitarbeiter noch stärker geworden, schreibt die de Ligno AG in einer Mitteilung. Zudem passe das Produktionssortiment und die Firmenkultur der ASF hervorragend in die Zukunftsstrategie, meint Monika Walser, CEO der de Ligno.
ids
Veröffentlichung: 04. April 2018
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