Mit Permafix Ressourcen schonen

Erich Keller, Leiter Produktion bei der Killer Interior AG, nutzt Permafix-Klebstoff für die Kantenverklebung. Bild: Permapack AG

Permapack AG.  Das Unternehmen aus Rorschach SG bietet unter der Marke Permafix ein Vollsortiment an Holzklebstoffen, mit denen Nullfugen ausgezeichnet gelingen und weniger Reinigungsarbeiten anfallen. Diese Vorteile nutzt auch die Killer Interior AG.

Die Killer Interior AG aus dem aargauischen Lupfig plant und realisiert hochwertige Laden- und Inneneinrichtungen.

Der 1936 gegründete Familienbetrieb wird in dritter Generation geführt und beschäftigt mittlerweile 70 Mitarbeitende und vier Lernende. CEO Thomas Würtenberger gewährt einen Einblick in die visionäre und nachhaltige Unternehmenskultur: «Zuverlässigkeit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit lauten die Erfolgsfaktoren, die im Unternehmen fest verankert sind.» So konnte der Umsatz in den letzten zehn Jahren beinahe verdoppelt werden. Die Killer Interior AG gilt als innovative Impulsgeberin in der Holzbranche und bekam 2019 den Aargauer Unternehmenspreis verliehen.

Die Leistungen des Betriebs reichen von Konzeption und Planung bis hin zu Produktion, Logistik und Montage hochwertiger Laden- und Inneneinrichtungen in der Schweiz und im Ausland. Bekannte Detailhandelsketten, namhafte Kosmetikmarken, Parfümerien, Apotheken und Drogerien sowie Gastronomie- und Hotelbetriebe zählen zum Kundenstamm. Bei den Kantenklebstoffen baut das Unternehmen auf die Marke Permafix, wie Produktionsleiter Erich Keller im Gespräch berichtet.

Herr Keller, was hat die Killer Interior AG dazu bewogen, auf Permafix-Klebstoffe umzustellen?
Erich Keller: Wir hatten Leimreste und Verschmutzungen auf den Werkstücken und Fräsern in der Maschine. Wir haben erst gezögert, uns dann aber doch auf einen Test mit den Permafix-Klebstoffen eingelassen – zum Glück. Die sehr hohe Anfangsfestigkeit der Kantenklebstoffe Permafix 1510 und Permafix 1511 hat uns überzeugt. Wir haben nun viel weniger Reinigungsaufwand und eine Top-Nullfuge.
Also hat sich der Wechsel gelohnt?
Absolut. Die neuen Klebstoff-Kerzen wiegen nur zwei Kilogramm, wir können aber tendenziell mehr Laufmeter als mit der bisherigen 2,5-kg-Kerze fahren und sparen so mindestens 20 Prozent Leim. Das ist natürlich wirtschaftlicher und entspricht ganz unseren Werten, Ressourcen zu schonen. Wir haben, wie gesagt, auch keinen zusätzlichen Reinigungsaufwand mehr. Die Maschine läuft neun bis zehn Stunden am Tag, da fällt das ins Gewicht. Wir sparen Zeit, sind viel effektiver und die Maschine bleibt sauber.
Wie beurteilen Sie den Service von Permapack?
Die Betreuung bei der Klebstoffumstellung war sehr gut. Man hat sich viel Zeit genommen und die Maschineneinstellungen so lange optimiert, bis alles reibungslos funktionierte. Wir hätten auch einen Labortest machen lassen können, aber unsere internen Tests haben uns ausgereicht.
Wie bewerten Sie Permapack als Lieferanten?
Wir beziehen noch weitere Produkte von Permapack: Abdeckvlies, das mit unserem Logo bedruckt geliefert wird, und den «EnoErgo», ein ergonomisches Handabrollgerät für Stretchfolie. Das Arbeiten damit ist angenehm und der Folienverbrauch geringer, da die Folie dank des ergonomischen Abrollapparates stärker gedehnt werden kann. Wir haben Permapack als zuverlässigen Lieferanten kennengelernt, bei dem der Preis stimmt und der das Material innert kurzer Zeit liefert.
Permapack AGReitbahnstrasse 519401 RorschachTelefon 071 844 12 12Fax 071 844 12 93bau[at]permapack[dot]chwww.permapack.ch

Veröffentlichung: 26. August 2021 / Ausgabe 35/2021

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