Zusätzliche Bilder und Infos zu «Das viel passierte Tor zur Werkstatt»

Plan des Werkstattores der Schreinerei Heiniger Design GmbH. Bild: Schreinerei Heiniger Design Gmbh

Torbau.  Wenn der Schreiner sein eigenes Werkstatttor baut, ist es sehr wichtig, dass er sich mit den Grundlagen des Torbaus auseinandersetzt. Die verschiedenen Torarten und Torgrössen müssen auf die Umgebung und Nutzung abgestimmt sein.

Ob es nun der Werkstattschrank, eine kleine Trennwand oder der Znüni-Tisch ist, der Schreiner baut in seinen Betrieben vieles selber. Ein selbstgebautes Werkstatttor bekommt man jedoch nicht so häufig zu Gesicht.

Das hat auch damit zu tun, dass ein Werkstatttor ein zentrales Element im Arbeitsablauf einer Schreinerei darstellt. Viele Abläufe tangieren das Tor und bei falscher Planung entstehen Störungen, die über einen längeren Zeitraum gesehen grosse Auswirkungen haben. Zudem gibt es ein grosses Angebot an fertigen Werkstatttoren. Bei einer Neuanschaffung, der Betriebsrenovation oder dem Betriebsneubau stellt sich jedoch die Frage des selbstproduzierten Tores. Ein Werkstatttor muss einiges erfüllen, um den vollen Nutzen für den Betrieb zu gewährleisten...

Den ganzen Artikel lesen Sie in der SZ Nr. 6 vom 5. Februar 2015.

 

Veröffentlichung: 05. Februar 2015 / Ausgabe 6/2015

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