Bildergallerie zu «Die andere Welt der Schreinerarbeiten»




Mineralwerkstoffe. Sie gehören zu den Materialien, die auf den ersten Blick nicht zum gängigen Schreinerbild passen. Tatsächlich kann nur der Schreiner das volle Potenzial der Platten ausschöpfen. Dabei eröffnen sich ihm bislang verschlossene Bereiche mit neuen Materialeigenschaften.
Nur wenige Dinge sind in der Natur kubisch geformt, haben rechte Winkel und plane Flächen. Solche Formen entstehen aus der Hand von Menschen und das vor allem deshalb, weil sie einfacher herzustellen und effizienter zu nutzen sind.
Seit jeher bemühen sich aber Handwerker, die Ausstrahlung natürlich gewachsener Formen in ihre Arbeiten einzubringen, was in der Regel grosses Können erfordert und mit Aufwand verbunden ist.
Als vor rund vierzig Jahren Mineralwerkstoffplatten auf den Schweizer Markt kamen, wurden diese vor allem als eine mögliche Variante anstelle von Steinabdeckungen angepriesen. Anders als Steine waren diese Platten absolut dicht und mit den üblichen Schreinerwerkzeugen bearbeitbar. Zudem fühlten sie sich erst noch warm an. Wie bei Steinen musste aber darauf geachtet werden, dass es beim Aneinanderfügen verschiedener Elemente keine Farbdifferenzen gab.
Den ganzen Artikel lesen Sie in der SZ Nr. 35 vom 1.September 2016
Veröffentlichung: 31. August 2016 / Ausgabe 35/2016
Massivholz. Die Holzerntesaison im Wald kündigt sich an, und so mancher Schreiner wird dann den einen oder anderen Stamm zum Trocknen aufstapeln. Beim Umgang braucht es vor allen Dingen Geduld – schon beim Stapeln und dann noch bis das Holz zur Ruhe gekommen ist.
mehr
Jakob Röthlisberger. Wenn der «Baumflüsterer» durch die Wälder Europas streift, ist er in seinem Element. Er kennt alle Eigenheiten der verschiedenen Standorte sowie Holzarten und findet dadurch die edelsten Baumstämme für die Holzbranche.
mehr
PaidPost. Der erste Argolite Montage-Leitfaden ist da. Mit dessen Hilfe können Schreinerinnen und Schreiner individuelle Wandverkleidungen im Badezimmer spielend leicht realisieren.
mehr