Den Kreis clever schliessen

Dachstockausbau mit gebrauchter Tür und wiederverwendeten Wandtafeln als Wandverkleidung. Bild: Adrian Wicki

Kreislaufwirtschaft.  Weg vom linearen Wirtschaftssystem, hin zur Kreislaufwirtschaft. So sehen die aktuellen Bestrebungen aus. Für Schreiner gibt es einen recht grossen Handlungsspielraum.So etwa die nachhaltige Nutzung von Materialien durch gezieltes Recycling.

In den letzten Jahren ist die sogenannte Kreislaufwirtschaft im Zusammenhang mit dem Begriff der Nachhaltigkeit populär geworden. Was sich heute wie ein neues Modewort anhört, wird sich in naher Zukunft vermutlich zum einzig möglichen Wirtschaftsprinzip entwickeln und mit einer entsprechenden Gesetzgebung verbunden sein. Bereits jetzt winken wirtschaftlich sinnvolle Chancen für jede Schreinerei.

Weg vom linearen Prinzip

Die heutige Wegwerfgesellschaft, die sich mit der Industrialisierung in den westlichen Staaten verbreitet hat, ist eine Folge des linearen Wirtschaftssystems. Dabei werden viele Rohstoffe abgebaut, Produkte hergestellt, konsumiert und am Ende der Nutzungsdauer entsorgt. Das führt zu einer Rohstoffverknappung, zu grossen Mengen an Abfall und damit verbundenen Umweltproblemen. Das Prinzip der Kreislaufwirtschaft zielt dagegen darauf ab, Materialien und Ressourcen so lange wie möglich in einem geschlossenen Kreislauf zu halten. Produkte werden so entwickelt, dass sie langlebiger und einfacher zu reparieren sind. Möbelkorpusse können beispielsweise mittels Korpusverbinder zusammengebaut werden, so lassen sich diese einfacher zerlegen, und im Falle einer Beschädigung können einzelne Teile einfach ausgetauscht werden. Ein gedübelter und verleimter Korpus lässt sich dagegen nicht mehr zerlegen und muss als Ganzes ausgetauscht werden. Ebenso können die Einzelteile am Ende der Nutzungsdauer nicht weiterverwendet werden, denn das Möbel wird beim Zerlegen zu stark beschädigt.

Lässt sich ein Produkt am Ende der Nutzungsdauer nicht mehr reparieren, werden die Materialien für neue Produkte weiterverwendet oder letztendlich durch Recycling zu neuen Materialien verarbeitet. Alte Holzwerkstoffe werden beispielsweise als Rohstoff für Spanplatten genutzt. Sobald Materialien und Rohstoffe verbrennt oder deponiert werden, verlassen sie den Kreislauf, und dies gilt es, nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft, möglichst lange hinauszuzögern. Aufgrund der Vielfalt der Materialien und derer unterschiedlichen Eigenschaften sowie der Komplexität der Recyclingprozesse, ist dies oft noch nicht realisierbar. «Die Wirtschaft ist heute noch immer auf eine mehrheitlich lineare Nutzung der Rohstoffe ausgelegt. Die Entwicklung von Produkten, die Materialtechnik und das Recycling müssen neue Wege gehen. Das Thema nimmt aber im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und generellem Umdenken an Fahrt auf», sagt Angela Meuter, gelernte Schreinerin und Beauftragte für Nachhaltigkeit bei der Firma Loosli AG in Wyssachen BE. Die Schreinerei stellt Badezimmermöbel, Küchen und Möbel aller Art her. Ausser ihrer Tätigkeit bei Loosli engagiert sich Meuter als Beraterin für das Thema Kreislaufwirtschaft in der Schreinerbranche, mit dem sie sich in ihrem Masterstudium befasste. Im Rahmen ihres Abschlusses entstand das Projekt «Circthink» und das Interesse an der Beratung.

Bausektor hat grosses Potenzial

Recycling von Abfällen wie Altglas, PET oder Papier hat sich längst etabliert. Doch wie steht es um alte Baumaterialien? Heute entsorgt ein Grossteil der Schreinereien altes Material, das bei einer Demontage anfällt, entweder direkt oder via Entsorgungspartner in der Kehrichtverbrennung. Eine Wiederverwendung oder ein Recycling von Materialien findet mehrheitlich nicht statt. Mit Verbrennung oder Deponie verlassen Materialien jedoch den Kreislauf. Im Zusammenhang mit der sich abzeichnenden Knappheit an Ressourcen und der angestrebten Reduktion des Treibhausgasausstosses sind dringend neue Lösungen gefragt. Die Baubranche und damit auch die Schreinereien sind besonders gefordert, denn gemäss der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) entfällt rund ein Drittel des CO2-Ausstosses auf verwendete und verbrauchte Materialien. Und davon beansprucht der Bausektor in der Schweiz rund 90 %.

Instrument der Nachhaltigkeit

«Ich sehe die Kreislaufwirtschaft als Instrument der Nachhaltigkeit», erklärt Angela Meuter. Bei dieser geht es grundsätzlich darum, nicht mehr Ressourcen zu verbrauchen, als die Erde auf natürliche Weise wieder bereitstellen kann.

Sinnbildlich dafür steht das Prinzip, dass für jeden Baum, der gefällt wird, im gleichen Zeitraum ein neuer Baum gepflanzt werden muss. Im weltweiten Schnitt übersteigt der jährliche Verbrauch die natürliche Reproduktionsfähigkeit der Erde um das 1,7-Fache, wobei die Schweiz zusammen mit anderen westlichen Industriestaaten bei Faktor 2,8 steht. «Es liegt auf der Hand, dass der Verbrauch an Ressourcen dringend reduziert werden muss. Die Kreislaufwirtschaft fördert diese Bestrebungen, denn wenn Produkte repariert und Materialien wiederverwendet werden, schont das Ressourcen. «In naher Zukunft wird dies zum zentralen Thema, auch in der Schreinerei», ist Meuter überzeugt.

Holz als Musterbeispiel?

Holz als nachwachsender Rohstoff gilt als wichtiger CO2-Speicher und wird immer mehr als Ersatz für ressourcenintensive Materialien wie Kunststoffe oder Beton eingesetzt. Dies ist sicher eine sinnvolle Lösung, bringt aber neue Herausforderungen mit sich. «Der Verbrauch an Holz steigt massiv, und die Waldbestände gehen gemäss einer WWF-Studie weltweit zurück», sagt Meuter. In Schreinerbetrieben werden viele unterschiedliche Materialien verarbeitet, reines Massivholz macht heute in den meisten Firmen einen eher kleinen Anteil aus. Oft viel wichtiger sind Holzwerkstoffe, verschiedenste Kunststoffe, Metalle, Glas, Oberflächenmaterialien, die meist nicht sehr ressourcenschonend und nachhaltig sind. «In der Schreinerei sieht man Materialien schnell als Abfall, wenn man sie beispielsweise für ein neues Möbel nicht mehr nutzen kann», sagt Meuter. «Und damit sind wir beim Kernthema, Abfall muss wiederverwendet werden, denn es handelt sich um einen Wertstoff.»

Möglichkeiten sind vorhanden

Es stellt sich die Frage: Gibt es wirtschaftlich sinnvolle Alternativen zur Entsorgung alter Baumaterialien für Schreiner? Die Antwort lautet ja. Grundsätzlich lassen sich zwei Möglichkeiten unterscheiden, welche sich je nach Auftragsart und Kundenwunsch umsetzen lassen: die direkte Wiederverwendung von gebrauchten Materialien oder ein geplantes Recycling von gebrauchten Materialien.

Bei der direkten Wiederverwendung ist das Prinzip einfach: Alte Materialien werden demontiert, in einem Bauteilelager zwischengelagert und später für die Herstellung eines neuen Produkts verwendet. Die Herausforderung liegt neben der Zerlegbarkeit der Produkte primär bei den Eigenschaften der Materialien. Wer einmal alte Küchen oder Schränke demontiert hat, weiss: Eine 20-jährige kunstharzbeschichtete Spanplatte verliert über die Jahre an Festigkeit, ändert durch Feuchtigkeitsaufnahme die Dimensionen, und die Oberfläche kann vergilben. Keine guten Voraussetzungen, um diese Platten für neue Möbel zu nutzen. Es lässt sich festhalten, dass die Wiederverwendung von Materialien aktuell eher für den Massivholzbereich oder für Holzwerkstoffe wie OSB oder Dreischichtplatten geeignet ist. Das Material lässt sich schleifen und neu behandeln, oder der gebrauchte Look ist gewünscht, wie im Altholzbereich. Anders sieht es aus, wenn ganze Produkte wie Küchenkorpusse demontiert und wieder eingebaut werden. Dann entfällt das aufwendige Zerlegen und Auffrischen.

Bei gebrauchten Materialien bieten sich Bezugsquellen und Verkaufskanäle wie Ricardo, Tutti und andere Online-Marktplätze an, bei welchen gebrauchte Materialien, Möbel und Innenausbauten gekauft oder bei Demontagen verkauft werden können. Spezifischer auf die Bedürfnisse der Baubranche zugeschnitten sind Bauteilbörsen, wie zum Beispiel www.useagain.ch. Hierbei handelt es sich um eine Vermittlungsplattform für Bauteil-Wiederverwendung. Muss eine Schreinerei beispielsweise einen alten Schrank demontieren, kann die Plattform im Vorfeld kontaktiert werden. Ist der alte Schrank brauchbar, dann übernimmt sie die Demontage und den Abtransport des Schranks, bezahlt jedoch nichts für das erhaltene Material. Eine Win-win-Situation für den Schreiner und die Bauteilbörse.

Aus Altem Neues schaffen

Adrian Wicki aus Wängi TG hat mit seiner Firma klotzholz bereits diverse Projekte mit gebrauchten Materialien realisiert. Dafür arbeitet er oft mit Architekturbüros zusammen, die Bauteilelager haben oder eng mit entsprechenden Firmen zusammenarbeiten. Die benötigten Materialien kann der Schreiner dort beziehen. Auf diese Weise werden nachhaltige Arbeiten mit interessanter Ästhetik realisiert. Wandverkleidungen aus alten Wandtafeln, Möbel aus gebrauchten OSB-Platten, alte Türblätter, welche geschliffen und neu verwendet werden, Bodenbeläge und Konstruktionen aus Altholz. Es werden sehr unterschiedliche Materialien genutzt, was Flexibilität und Kreativität erfordert. Teilweise muss etwas restauriert, abgeschliffen, aufgefrischt oder repariert werden, dafür ist der Aufwand für die Herstellung geringer, da die Bauteile bereits vorhanden sind. «Aus meiner Sicht machen solche abwechslungsreichen Arbeiten für jede Schreinerei Sinn, denn es braucht neben der Freude, aus Altem Neues zu schaffen, Erfahrung im Handwerk und ein gutes Auge», sagt Wicki.

Einzigartiger Charakter

«An günstige, brauchbare Materialien komme ich oft im Zusammenhang mit Kernsanierungen von alten Gebäuden, wo ich beteiligt bin oder dann durch meine Beziehungen zu Recyclingfirmen», sagt Marc Wiedemeier aus Baden AG. Der Schreiner realisiert in seiner Möbelwerkstatt Unikate aus alten Materialien. Dabei ist der Aufwand für die Beschaffung und Lagerung des Materials, aber auch die Konstruktion und Herstellung aus seiner Sicht, generell höher. Denn die gebrauchten Materialien haben sehr unterschiedliche Eigenschaften und verlangen daher nach individuellen Lösungen. «Ich lagere Materialien oft länger als ein Jahr, bevor daraus ein Projekt wird. Der Mehraufwand muss aus meiner Sicht mit dem Produkt verrechnet werden können», meint Wiedemeier. In der Regel lässt sich die Kundschaft jedoch rasch vom Einsatz alter Materialien überzeugen, denn die Arbeiten überzeugen mit Einzigartigkeit und Charakter und haben oft einen emotionalen Wert. «Für Schreinereien eignen sich besonders Umbauten von alten Gebäuden», sagt Wiedemeier. Hier kommt der Schreiner auf einfache und günstige Weise an gebrauchte Materialien und kann diese für neue Produkte nutzen. Wenn altes Mate- rial vom eigenen Haus auf clevere Weise in ein nachhaltiges, neues Produkt verwandelt wird und in neuem Glanz erscheint, freut sich die Kundschaft besonders und ist bereit, einen Mehrpreis zu zahlen. «Ein ökologisches und gleichzeitig emotionales Verkaufsargument, welches beim Einsatz von neuen Materialien fehlt», ergänzt Wiedemeier.

Geplantes Recycling

Beim geplanten Recycling von gebrauchten Materialien wird das Vorgehen während der gesamten Nutzungsdauer eines Produkts vorausgeplant. Die Produkte werden so konzipiert, dass sie reparierbar sind. So gelingt eine einfache Instandsetzung bei Schäden. Möbel werden beispielsweise mit Korpusverbindern zusammengebaut, damit Einzelteile rasch getauscht werden können. Um sicherzustellen, dass solche Reparaturen auch wirklich ausgeführt werden, wird durch den Hersteller ein Serviceprozess definiert und die nötige Infrastruktur dafür bereitgestellt.

Dabei wird jedes Möbel mit einer Etikette versehen. Diese weist alle nötigen Informationen auf, damit der Kunde eine Reparatur oder schlussendlich die Rücknahme auf einfache Weise veranlassen kann. So erreicht das Produkt eine hohe Lebensdauer und kommt am Ende zurück zum Hersteller. Dort wird es, oft mithilfe von Partnern wie Recyclingfirmen oder Werkstätten, wo Menschen mit Beeinträchtigung arbeiten, fachgerecht in seine Einzelteile zerlegt. Die verschiedenen Materialien werden sortiert und als Rohstoffe für neue Holzwerkstoffe oder Beschläge wiederverwendet. Dies erfolgt in der Regel nicht direkt im eigenen Betrieb, sondern idealerweise bei Lieferanten, welche die Ausgangsmaterialien liefern. Wer seine Produkte im Sinne der Kreislaufwirtschaft gestalten möchte, muss also seine Lieferanten sorgfältig auswählen. «Dabei sind Themen wie die Herkunft der Rohstoffe, passende Nachhaltigkeitszertifikate, die Länge von Transportwegen und die Möglichkeit zur Rücknahme von alten Materialien zwecks Wiederverwendung als Rohstoff wichtige Themen», sagt Angela Meuter. Die Kosten für diese Bemühungen können mittels vorgezogener Gebühr, ähnlich wie bei Elektrogeräten (vorgezogene Recyclinggebühr), gedeckt werden. Wer nach diesem Prinzip vorgeht, kann bei Arbeiten aus neuen Materialien den wirtschaftlichen Aspekt berücksichtigen und trotzdem den Grundsatz der Kreislaufwirtschaft sinnvoll und effizient realisieren.

Kreislauffähige Badmöbellinie

Die Loosli Badmöbel AG lanciert im aktuellen Jahr eine Möbellinie für den Badbereich namens «Zoe». Diese Möbel wurden kreislauffähig entwickelt. Es wurden Materialien verplant, die bewusst ausgesucht und auf ihre Kreislauffähigkeit geprüft wurden. Die verwendeten Holzwerkstoffe beispielsweise beinhalten bereits einen hohen Recyclinganteil. Für die verwendeten Spanplatten muss daher kein einziger Baum gefällt werden. Bei der Konstruktion wurden so wenig unterschiedliche Materialien wie möglich eingesetzt, und sämtliche Lieferanten wurden auf ihre Nachhaltigkeitsbestrebungen geprüft. Die Firma Loosli setzt sich aktiv mit neuen und innovativen Produkten auseinander. In der «Zoe»-Möbel- linie ist eine vorgezogene Innovations- und Wiederverwertungsgebühr bereits im Preis enthalten. «So können die Kunden sicher sein, dass wir die Möbel am Ende ihrer Lebensdauer fachgerecht aufbereiten, weiterverwenden oder zerlegen, und zwar innerhalb der Schweiz», erklärt Meuter.

Chance am Markt

Ökologische Themen sind seit einigen Jahren populär und lassen sich vermarkten. Ein wachsender Teil der Kundschaft ist heute umweltbewusst und verlangt nachhaltige Produkte. Dies betrifft noch nicht die breite Masse, sondern eher Personen, die sich bewusst für individuelle Qualitätsprodukte entscheiden. Und genau diese Kundschaft passt zu den Schreinereien. «Aus diesem Grund kann das Prinzip der Kreislaufwirtschaft definitiv als Verkaufsargument gegenüber der Kundschaft dienen», betont Meuter. Die Nachfrage wächst, und es existieren bereits heute sinnvolle Wege, Schreinerprodukte auf wirtschaftliche Weise kreislauffähig zu machen. Wer sich heute entsprechend positioniert, blickt in eine interessante Zukunft voller spannender Möglichkeiten.

Geschäftsmodell entwickeln

Die Umstellung zur Kreislaufwirtschaft im Unternehmen ist nicht von heute auf morgen getan, es ist ein Umdenken notwen- dig. Wer seine Firma nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft organisieren will, braucht ein neues Geschäftsmodell, denn viele Prozesse im Unternehmen müssen angepasst werden. Die Beratungsfirma Rytec in Münsingen BE ist ein Kompetenzzentrum für angewandte Kreislaufwirtschaft. Rytec unterstützt Unternehmen, Organisationen und die öffentliche Hand dabei, die Themen und Chancen der Kreislaufwirtschaft für die eigene Organisation zu übersetzen und die Grundprinzipien konkret auf Angebote, Produkte und Beschaffungen anzuwenden. Für Unternehmen wird der «Wettbewerbsvorteil Kreislaufwirtschaft» individuell definiert und die Umsetzung begleitet. Der internationale Stand der Technik im Bereich Kreislaufwirtschaft wird auf diese Weise in der Schweiz verfügbar gemacht.

www.loosli.swisswww.circthink.chwww.useagain.chwww.marcwiedemeier.chwww.klotzholz.comwww.rytec-circular.ch

Koordinationsstelle

Damit das Bauwesen den Übergang zu ressourcenschonendem und kreislauffähigem Wirtschaften bewältigen kann, braucht es eine Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der Circular Construction Catalyst 2033 (C33) als neue Schweizer Koordinationsstelle für zirkuläres Bauen C33 soll ein gemeinsames Verständnis von Kreislaufwirtschaft am Bau schaffen. Dies mit dem Ziel, Bauen und Bewirtschaften im Bereich Hoch- und Tiefbau nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft in der Schweiz bis spätestens 2033 als das «neue Normal» zu etablieren.

www.circularconstructioncatalyst.ch

Roland Wildi, rw

Veröffentlichung: 29. Februar 2024 / Ausgabe 9/2024

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