Doppelmesse in Bern


Rund 300 Aussteller zeigten ihre Produkte und Dienstleistung den Fachleuten und private Besuchern. Bild: Noah J. Gautschi


Rund 300 Aussteller zeigten ihre Produkte und Dienstleistung den Fachleuten und private Besuchern. Bild: Noah J. Gautschi
Messe Bau & Energie. Das Messedoppel in Bern baute das Angebot für private Besucher spürbar aus. Der begleitende Fachkongress setzte sich mit der digitalen Zukunft der Branche auseinander.
Rund 300 Fachfirmen präsentierten im Rahmen der 17. Bau und Energie Messe in Bern ihre Produkte und Dienstleistungen. Die Messe fand vom 15. bis 18. November im Doppel mit der Bauen und Wohnen statt. An dieser gab es ergänzend zum technischen Angebot, verschiedene Wohnwelten in den Bereichen Küchen, Bäder und Möbel zu entdecken.
An der Bau und Energie Messe gab es neben den Fachaustellern und dem Fachkongress auch vermehrt Angebote für private Eigenheimbesitzer. So gab es für die privaten Besucher beispielsweise eine Beratungsstrasse der Kantone, welche an acht Posten den Austausch mit Energieexperten ermöglichte. Diese Ausrichtung machte die Messe auch für weitere Aussteller interessant, und so wurde an manchen Messeständen, zwischen Fenstern, Türen, Treppen und Heizanlagen, auch der eine oder andere Staubsauger oder eine Vorsorgeberatung verkauft. Und auch grosse Einrichtungshäuser wie XXL Möbel Lutz und Ikea zeigten ihre Produkte im Bereich Küchen.
Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für die Baubranche und deren Zulieferer wurden am Freitag den 16. November im Fachkongress diskutiert. Daneben wurde ein, im BIM-Verfahren realisiertes Projekt vorgestellt und Rolf Bauman, Leiter Institut für digitale Bau- und Holzwirtschaft, zeigte eine mögliche Verknüpfung der Digitalisierungstrend BIM und Industrie 4.0 auf.
njg
Veröffentlichung: 19. November 2018
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