Ein Stelldichein der Holzfiguren

Dimitri ist in Holz verewigt. Bild: Woodvetia

Woodvetia. Im Rahmen der Schweizer Holzförderkampagne Woodvetia wurden 20 Holzfiguren von Schweizer Persönlichkeiten angefertigt. Am Donnerstag wurde in Bern die letzte Figur enthüllt.

Am Donnerstag wurde die 20. und letzte Woodvetia-Holzfigur enthüllt. Erstmals ist nicht eine prominente Persönlichkeit Modell gestanden, sondern eine ganz normale Einwohnerin. Die Frau aus Aadorf im Kanton Thurgau erhielt beim Internet-Voting am meisten Stimmen und wurde anschliessend vom Zürcher Künstler Inigo Gheyselinck aus dem Stamm einer Schweizer Ulme gefräst, geschnitzt und geschliffen.

Holzfigurenkabinett in der Berner Innenstadt

Gleichzeitig mit der Enthüllung der letzten Statue beginnt die Ausstellung aller 20 Holzfiguren, die in diesem Jahr im Rahmen der Woodvetia-Kampagne entstanden sind. Alle Statuen können während einer Woche auf dem Berner Waisenhausplatz besucht werden.



Making-of: Wie aus dem Baum eine Holzfigur entsteht.

 

Eine Initiative für Schweizer Holz

Entstanden sind die Holzfiguren im Rahmen der Schweizer Holzförderkampagne Woodvetia. Die Aktion wurde von der Wald- und Holzbranche ins Leben gerufen, um das Image von Schweizer Holz bei der Bevölkerung zu verbessern. Denn wer sich zum Beispiel beim Hausbau für Schweizer Holz entscheidet, entlastet nicht nur die Umwelt, er bekommt auch qualitativ hochwertiges Holz in einer grosser Vielfalt.

ids

Öffentliche Ausstellung
vom 9. bis bis 16. November 2017
Waisenhausplatz, Bern

www.woodvetia.ch

 

Veröffentlichung: 08. November 2017

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