Gärtchendenken? Nicht bei Schreiner 48!


Das fertige Resultat: Ein Einbauschrank, der den speziell geformten Raum optimal nutzbar macht. Bild: Christian Pfenninger
Das fertige Resultat: Ein Einbauschrank, der den speziell geformten Raum optimal nutzbar macht. Bild: Christian Pfenninger
PaidPost. Bei Schreiner 48 müssen Werkstatt und Montage grenzüberschreitend zusammenarbeiten. Nur so klappts mit Spezialanfertigungen, die alle begeistern.
Ein renoviertes Einfamilienhaus im Aargau sollte neben mehreren neuen Schränken auch eine clevere Stauraumlösung für den Dachstock bekommen. Balken und Dachschrägen verunmöglichten allerdings den Einbau eines handelsüblichen Schrankes – also mussten die Spezialisten ran.
Während Raphael Gadient, stellvertretender Teamleiter Schreinerei, das Ausmessen übernahm und den Schrank in Produktion gab, waren Christian Pfenninger und Jungschreinerin Sarina Kündig für die Montage verantwortlich. «Sarina ist momentan oft mit mir auf Baustellen, damit sie einen Einblick in diesen Alltag bekommt. So lernt sie, welche Details sie in der Werkstatt besonders beachten muss, damit es auf der Baustelle perfekt passt», erklärt Christian Pfenninger. Diese Etappe von Sarinas zweijährigen Trainee-Programms von Schreiner 48 schafft wertvolles Verständnis zwischen Montage und Werkstatt und steigert die Effizienz.
Das Optimieren von internen Prozessen sei besonders wichtig, denn der Arbeitsalltag von Monteur Christian Pfenninger unterscheide sich stark von dem seiner Kolleginnen und Kollegen in der Werkstatt. Er ist derjenige, der die hergestellten Konstruktionen auf den Baustellen im Rahmen von halb- oder mehrtägigen Aufträgen aufbaut. Doch wenn die Zusammenarbeit zwischen Monteur und Werkstattschreiner nicht wie geschmiert läuft, muss Christian vor Ort in seinem Servicebus noch Anpassungen vornehmen.
Manche Arbeiten hingegen lassen sich nur vor Ort vornehmen. Der Einbauschrank im Dachstock – wo Dachschrägen, Querbalken und andere Unebenheiten ein genaues Ergebnis fast unmöglich machen – ist so ein Spezialfall. Die Winkel und Teile wurden von der Werkstatt nur grob vorgefertigt, sodass Christian Pfenninger sie am Objekt perfekt einpassen konnte. «Diese vier Tage waren für mich eine spannende Arbeit. Einen 0815-Schrank aufzubauen geht ruckzuck – hier jedoch konnte ich mein ganzes Schreinerwissen anwenden.»
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Dank der grenzüberschreitenden Schreiner 48 - Zusammenarbeit von Werkstatt und Montage lassen sich die niedrigen Stellen im Dachstock optimal als Stauraum nutzen. «Das ist das Tolle als Monteur: Ich sehe tatsächlich das fertige Resultat unserer Arbeit. Meine Kolleginnen und Kollegen aus der Werkstatt sehen nur die Fotos, die ich vom Endergebnis mache», lacht Christian Pfenninger.
Veröffentlichung: 04. September 2020
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