Hoppe verzichtet auf Fensterbau Frontale


Dieses Bild wird man an der Fensterbau Frontale 2022 vergeblich suchen. Archivbild: Thomas Geiger (Nürnberg Messe)


Dieses Bild wird man an der Fensterbau Frontale 2022 vergeblich suchen. Archivbild: Thomas Geiger (Nürnberg Messe)
Messetreiben. In fünf Monaten geht die Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden wieder als Präsenzmesse über die Bühne. Doch nicht alle grossen Hersteller werden vor Ort sein.
Hoppe wird im nächsten Frühling nicht an der Messe Fensterbau Frontale 2022 teilnehmen. Das teilte das Unternehmen mit Hauptsitz in Müstair GR mit. «Wir haben uns nach sorgfältiger Abwägung des Für und Wider entschlossen, auf der Präsenzmesse nicht auszustellen», lässt sich Ivor Ng (gesprochen «Eng»), Vermarktungs-Verantwortlicher der Hoppe-Gruppe in der Mitteilung zitieren.
Die Messe lebe vom intensiven Kontakt mit den Kunden und dem persönlichen Erleben und Be-Greifen der Exponate. Ein solch vollwertiges Messe-Erlebnis werde nach ihrer Einschätzung unter den derzeitigen Vorzeichen kaum möglich sein. Man sei zum Entschluss gekommen, dass das verbleibende Gesundheits-Risiko für die Mitarbeitenden und Kunden immer noch zu hoch sei, wenngleich sichtbare Erfolge im Kampf gegen die Pandemie zu verzeichnen seien und die Messe Nürnberg (D) ein umfangreiches Hygiene-Konzept vorgelegt habe.
Aber heute sei nicht aller Tage, meint der Beschlagsystemehersteller für Türen und Fenster: «Die Fensterbau Frontale bleibt ein bedeutsamer Branchentermin und wir freuen uns darauf, uns bei einer künftigen Ausgabe der Messe wieder auf dem Hoppe-Stand mit unseren Kundinnen und Kunden zu treffen und ihnen unsere Innovationen zu zeigen.» Bis dahin biete das 1952 gegründete Familienunternehmen der Kundschaft weiterhin die Gelegenheit im bilateralen und verstärkt auch über die digitalen Angebote in Kontakt zu bleiben.
Isabelle Spengler
Die Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden findet vom 29. März bis 1. April 2022 live in Nürnberg (D) und parallel dazu auch online statt.
Veröffentlichung: 14. Oktober 2021
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