Neue Köche für die Forster Küchen


Forster Küchen werden weiterhin in Arbon produziert. Bild: Forster Küchen
Forster Küchen werden weiterhin in Arbon produziert. Bild: Forster Küchen
Küchen. Die Marke Forster Küchen ist per 1. September in neuen Hände übergegangen. Die Bruno Piatti AG hat die Sparte an die neu gegründete Forster Swiss Home AG mit Sitz im thurgauischen Arbon verkauft.
Die Bruno Piatti AG im zürcherischen Dietlikon hat den erfolgreichen Verkauf der Marke Forster Küchen bekannt gegeben. Der Schritt war aufgrund der finanziellen Turbulenzen im Hause Piatti schon länger erwartet worden. Die Marke fällt nicht in unbekannte Hände: Sie wechselt in den Besitz der neu gegründeten Forster Swiss Home AG unter der Führung von Max Müller. Dieser wirkte bis Ende Mai als Aufsichtsratsvorsitzender des Alno-Konzerns im deutschen Pfullendorf, dem seit 2014 die Bruno Piatti AG gehört. Der ehemalige Chef übernimmt also das verlorene Kind.
Arbeitsplätze bleiben erhalten
Laut einer Medienmitteilung der Bruno Piatti AG beschäftigt Forster Swiss Home alle rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter. Der Geschäftssitz verbleibe im thurgauischen Arbon, wo sich auch das Werk befindet. Die Immobilie geht ebenfalls in den Besitz der neuen Firma über.
Die Bruno Piatti AG will sich nach dem Verkauf laut eigenen Angaben «auf das Weiterführen der Traditionsmarke Piatti» konzentrieren. mf
Veröffentlichung: 12. September 2017
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