Aufschlussreicher Abend
Auf dem Rundgang durch Werkstätten und Klassenräume erfuhren die Eltern der Schreinerlernenden allerhand Wissenswertes über den Schreinerberuf. Bild: Judith Geisser
Auf dem Rundgang durch Werkstätten und Klassenräume erfuhren die Eltern der Schreinerlernenden allerhand Wissenswertes über den Schreinerberuf. Bild: Judith Geisser
Sektion Thur-LInth. Am Standort Ziegelbrücke trafen sich Mitte Monat Eltern und Berufsbildner von St.Galler und Glarner Schreinerlernenden des ersten und zweiten Lehrjahres.
Der Präsident der Sektion Thur-Linth des Verbands Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) Alex Abart durfte am Informationsanlass für Eltern und Berufsbildner mehr als 120 Gäste in der gewerblich-industriellen Berufsfachschule Ziegelbrücke begrüssen.
Viele der Anwesenden stellten sich folgende Fragen: Wie sieht der Schulalltag eines Schreinerlernenden aus? Wie viel Theorie ist notwendig, welche praktischen Grund-fertigkeiten werden in den überbetrieblichen Kursen vermittelt? Welche Fächer greifen ineinander? Wer ist wofür verantwortlich? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? Diese Fragen wurden am Informationsabend ausgiebig beantwortet. Am besten ging dies bei einem Rundgang durch die Klassenräume und auf der Besichtigung der Kurswerkstätten mit den gros-sen Maschinen.
Vor allem für die Eltern war es spannend, zu sehen, wo ihre Söhne und Töchter den Fachunterricht besuchen und die Allgemeinbildung lernen und was so ein überbetrieblicher Kurs vermittelt: Maschinenkurse und Montagekurse benötigen Muskelkraft, Fragmentarbeiten und Möbelbau sind richtige Schreinerhandwerkskunst. Auch der praktische CNC-Unterricht wird angeboten. Dazu lernt und arbeitet der Schreinerlernende vielmals am Laptop.
Veröffentlichung: 29. Februar 2024 / Ausgabe 9/2024
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