Bilder zu «Durchstarten mit einer Alten»

Mit der erforderlichen Umsicht kann auch ein älteres Bearbeitungszenter Welten öffnen. Bild: SZ, Andreas Brinkmann

Gebrauchtmaschinen.  Der Maschinenpark einer nur schon «normal» eingerichteten Schreinerei ist sehr kostspielig. Occasionsmaschinen können da eine dauerhafte oder eine Brückenlösung bieten. Was sollte dem Käufer in diesem gerne unterschätzten Marktbereich bewusst sein?

Entgegen der landläufigen Meinung ist keine Schreinerei wie die andere. Und keine Schreinerei kann somit genau das Gleiche wirklich gleich herstellen, denn mit jedem Gerät und jeder Fachperson ergeben sich firmenspezifische Möglichkeiten, was Fertigung, Tempo und Qualität anbelangt.

Finanzielle Prioritäten richtig setzen

Fertig auf den Betrieb abgestimmte Mitarbeiter bekommt man nicht, Maschinen hingegen schon. Gerade bei neuen Anlagen kann heute fast jeder Wunsch erfüllt werden, wenn das Budget stimmt. Leider sind aber wohl die wenigsten Unternehmer in der Lage, ihre Wunschvorstellungen einfach umzusetzen. Und doch: Zur rationellen Fertigung braucht es passende Geräte. Wichtige Maschinen zur Erfüllung der Kernaufgaben sollten daher dementsprechend aufgebaut sein und sind in der Regel neu anzuschaffen. Für sekundäre Aufgaben ist das nicht unbedingt notwendig. Einige Kompromisse können durchaus in Kauf genommen werden, und ein günstigerer Einkauf hilft, die finanziellen Mittel im Rahmen zu halten...

Den ganzen Artikel lesen Sie in der SZ Nr. 6 vom 9. Februar 2017

 

Veröffentlichung: 08. Februar 2017 / Ausgabe 6/2017

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