Dokumentationen zu «Oft nicht im grünen Bereich»
Ein gutes Innenraumklima lässt sich nur mit Zufuhr von ausreichend Frischluft erzielen. Sonst steigt der CO2-Gehalt, und wir fühlen uns unwohl. Bild: Fotolia
Ein gutes Innenraumklima lässt sich nur mit Zufuhr von ausreichend Frischluft erzielen. Sonst steigt der CO2-Gehalt, und wir fühlen uns unwohl. Bild: Fotolia
CO2-Konzentration. Wenn viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen, herrscht schnell «dicke Luft». Dies schadet unserem Wohlbefinden und verringert unsere Leistungsfähigkeit. Eigentlich ein Thema, das alle angeht, von dem aber bislang nur wenig Notiz genommen wird.
Dimensionierungshilfe für Komfortlüftung
Luftqualität in aargauer Schulhäusern
Merblatt richtiges Heizen und Lüften
Studie zum natürlichen Luftwechsel in Innenräumen
Schlechte Luft ist angesagt, denn unsere Gebäudehüllen werden immer dichter. Vor allem Fenster und Türen – früher stille Garanten für den Luftaustausch zwischen dem Innen und Aussen – sind heute kaum mehr dafür zuständig.
Das ist gut so und auch gewollt. Durch die besseren Bauteile wird Energie eingespart, weil permanente und unkontrollierte Wärmeverluste minimiert werden. Die steigenden Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden führen zu einer luftdichten Gebäudehülle, wie sie auch die Norm SIA 380 verlangt, fördern damit jedoch gleichzeitig ein anderes Phänomen zutage.
Immer dann, wenn man einen Raum betritt und sich denkt: «Bitte lüften», dann herrscht ein Überschuss an Kohlendioxid (CO2). Wer kennt das nicht – von Sitzungsräumen, Klassenzimmern oder auch vom eigenen Schlafzimmer am Morgen? Nur ein Thema für Gebäudetechniker, Architekten und Wissenschaftler? Bislang scheint das Ganze eher ein Nischenthema zu sein. Denn aussagekräftige wissenschaftliche Arbeiten zum Phänomen gibt es bislang nur wenige. Hinweise und grundlegende Erkenntnisse über die Zusammenhänge dagegen gibt es schon lange, und diese werden auch kaum bestritten. Es reicht schon, sich die Fakten anzusehen.
Den ganzen Artikel finden Sie in der SZ Nr. 3 vom 19. Januar 2016
www.raumlufthygiene.chwww.airqualitymonitor.chwww.raumluft.orgwww.logidatatech.comwww.lunge-zuerich.chwww.meineraumluft.ch
Veröffentlichung: 20. Januar 2017 / Ausgabe 3/2017
Umbau. Für die Raiffeisenbank in Olten wurde die Innenarchitektur im bestehenden Rundbau realisiert. Beratung und Empfang konzentrieren sich kreisförmig um das Zentrum. Radiale Konstruktionen in Holz, Gips, Glas und Metall forderten die beteiligten Schreiner heraus.
mehrTypisch britisch. Den Dachausbau einer Villa in Burgdorf BE hat die Schreinerei Werthmüller ganz nach dem persönlichen Geschmack des Bauherrn umgesetzt. Das Heimkino und die Bibliothek sind geprägt durch britische Stilelemente, allen voran die Ölfarbe auf profilierten Flächen.
mehrPaidPost. Besonders in Zeiten gehäufter Videokonferenzen ist eine gute Raumakustik frei von Störgeräuschen gefragt. Die Fein-Mikro-Schallabsorber von der Akustik & Raum AG mit fast einer halben Million Löchern pro Quadratmeter verschaffen jedem Raum seinen optimalen Klang.
mehr