Glückliche Gewinner


Daniel Zybach, Leiter Grundbildung beim VSSM (l.), überbringtLeon van Rhijn aus Winterthur den ersten Preis. Bild: VSSM


Daniel Zybach, Leiter Grundbildung beim VSSM (l.), überbringtLeon van Rhijn aus Winterthur den ersten Preis. Bild: VSSM
VSSM. Unter den teilnehmenden Jugendlichen und den gastgebenden Schreinereien am Zukunftstag 2022 verloste der VSSM mehrere Preise. Die Hauptgewinne gingen nach Winterthur ZH und nach Neuenkirch LU.
Sein Instagram-Post überzeugte die Jury des VSSM: Leon van Rhijn (13) aus Winterthur ZH gewann den ersten Preis des Wettbewerbs, den der Verband Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) am Zukunftstag 2022 durchführte. Kürzlich hat Daniel Zybach, Leiter Grundbildung beim VSSM, Leon den Preis überbracht, einen Akkuschrauber, gesponsert von Festool samt Zubehör.
Leon war einer der unzähligen Schülerinnen und Schüler, die den Zukunftstag im vergangenen November in einer der 300 teilnehmenden Schreinereien verbrachte. In seinem Fall war es die BM-Schreinerei Müller AG in Winterthur. Wie viele andere stellte er an dem Tag unter Anleitung ein Mini-Basketball-Spiel her. Aufgabe des Wettbewerbs war es dann, sein Werk auf Instagram mit Bildern oder einer Filmsequenz möglichst gut in Szene zu setzen, was ihm entsprechend gelungen ist.
Nicht nur in Winterthur durfte man sich in den vergangenen Tagen über einen Gewinn freuen, sondern auch in Neuenkirch LU in der Buchmann Schreinerei AG. Der Betrieb sicherte sich den Znüni, den der VSSM unter den Gastgeber-Schreinereien des Zukunfstags 2022 ausgelobt hatte. Der Familienbetrieb in fünfter Generation bildet regelmässig Schreinerinnen und Schreiner aus. Es sei aber immer schwieriger, Lernende zu finden. Das anlässlich des Zukunfstags auf Instagram gepostete Video wurde mehr als 20 000 Mal angeschaut und soll künftige Beufsleute erreichen.
www.bm-schreinerei.chwww.buchmann-schreinerei.chVeröffentlichung: 09. Februar 2023 / Ausgabe 6/2023
Pilotprojekt. Der VSSM hat mit der Fachstelle UND ein Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben durchgeführt. Geblieben sind gute Erfahrungen, Ratschläge sowie ein Leitfaden für alle Mitgliedsbetriebe.
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