Kurt Lusti – ein Pionier der Berufsbildung


Bild: PD


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Er entwickelte die Rechtsgrundlagen für den eigenen Lehrmittelverlag mit und setzte sich bereits vor der Jahrtausendwende für die Einführung der Informatik (CAD und CNC) im Fachunterricht ein.
Starke Impulse in der Fachlehrerschaft setzte Kurt Lusti auch mit seinen Weiterbildungsanlässen zu lehrplangerechten und zeitgemässen Lehr- und Lernformen. Mit Fachlehrer-Gruppen besuchte er Schreinerfachschulen in Süddeutschland (zum Beispiel Stuttgart, München, Rosenheim, Nürnberg und Kassel). Dort studierten sie die Angebote und erstellten Auswertungen im Hinblick auf neue VSSM/Biga-Ausbildungspläne.
Mit Elan arbeitete Kurt Lusti denn auch bei der nachfolgenden Revision von Reglementen der Lehrlingsausbildung und dem Weiterbildungskonzept AWK 2000 mit. 1999 trat er das Präsidium an Walter Rüegs- egger aus Arni ab.
www.bin.chVeröffentlichung: 31. Oktober 2024 / Ausgabe 44/2024
Pilotprojekt. Der VSSM hat mit der Fachstelle UND ein Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben durchgeführt. Geblieben sind gute Erfahrungen, Ratschläge sowie ein Leitfaden für alle Mitgliedsbetriebe.
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PaidPost. Mit der Weiterbildung zur Diplomierten Technikerin HF haben sich für Monika Keller neue Chancen aufgetan. Ihr Wissen bringt sie als Projektleiterin bei der Pendt AG ebenso weiter wie bei ihrem Teilzeitpensum als Berufsschullehrerin.
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