Ohne nennenswerte Vorkommnisse


Heinrich Hochuli vom VSSM-Zentralvorstand (stehend) informierte über die laufende Revision der Grundbildung. Bild: Luigi Troiani


Heinrich Hochuli vom VSSM-Zentralvorstand (stehend) informierte über die laufende Revision der Grundbildung. Bild: Luigi Troiani
Sektion Basel-Stadt. Die ordentlichen Traktanden, Informationen zur Weiterentwicklung der Schreinerausbildung und eine Reihe von freundlichen Grussworten prägten die heurige Generalversammlung der Stadtbasler VSSM-Sektion.
Die 140. ordentliche Generalversammlung der VSSM-Sektion Basel-Stadt fand Anfang Mai im Radisson Blu Hotel in Basel statt, wo Co-Präsidentin Romy Schweizer die Mitglieder und Gäste begrüsste und die Tagung offiziell eröffnete.
Vor dem eigentlichen Einstieg in die Tagesgeschäfte nutzten die Meyer Liestal AG und das Ruprecht Kreativ Lackier-Atelier, zwei Partnermitglieder der VSSM-Sektion Basel-Stadt, die Gelegenheit, ihre Betriebe und Leistungsangebote zu präsentieren. Die statutarischen Verbandsgeschäfte verliefen ohne nennenswerte Vorkommnisse, und den Abstimmungsempfehlungen des Vorstandes wurde erwartungsgemäss entsprochen. So fanden unter anderem auch die Jahresrechnung 2024 sowie das Budget 2025 die einhellige Zustimmung der Mitglieder.
Mitteilungen zu aktuellen und künftigen Projekten und Veranstaltungen rundeten den allgemeinen Informationsblock ab, bevor gegen Ende der Versammlung die Gastredner mit ihren jeweiligen Grussbotschaften ihre Aufwartung machten. Unter ihnen Heinrich Hochuli, seines Zeichens Mitglied des VSSM-Zentralvorstands und der Arbeitsgruppe «Revision Grundbildung», der neben der Würdigung der konstruktiven Mitwirkung der Basler Vertreterinnen und Vertreter in den Gremien des VSSM über eben dieses elementare Projekt berichtete. Es folgte Reto Baumgartner, Direktor Gewerbeverband Basel-Stadt, der unter anderem aus aktuellem Anlass über die kürzlich lancierte Handwerkskampagne 2025 bis 2028 berichtete.
Zu guter Letzt liess es sich Dieter Zwicky, Präsident Schreinermeister-Verband Baselland, nicht nehmen, die guten Kontakte zur Schwesterorganisation hervorzuheben und die besten Wünsche der Berufskollegen aus dem Nachbarkanton zu überbringen. Der anschliessende Apéro und das gemeinsame Abendessen trugen ihres zum würdigen Ausklang der Jahresversammlung bei.
Veröffentlichung: 22. Mai 2025 / Ausgabe 21/2025
Pilotprojekt. Der VSSM hat mit der Fachstelle UND ein Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben durchgeführt. Geblieben sind gute Erfahrungen, Ratschläge sowie ein Leitfaden für alle Mitgliedsbetriebe.
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PaidPost. Mit der Weiterbildung zur Diplomierten Technikerin HF haben sich für Monika Keller neue Chancen aufgetan. Ihr Wissen bringt sie als Projektleiterin bei der Pendt AG ebenso weiter wie bei ihrem Teilzeitpensum als Berufsschullehrerin.
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