Perspektiven in der Möbelbranche


Noch hat es freie Plätze am Interior Day 2016, doch die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bild: Berner Fachhochschule


Noch hat es freie Plätze am Interior Day 2016, doch die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bild: Berner Fachhochschule
Interior Day 2016. Die Berner Fachhochschule führt am 28. September zum vierten Mal den Interior Day durch. Schwerpunkt der Fachveranstaltung rund um aktuelle Entwicklungen in der Möbel- und Innenraumbranche ist dieses Mal das Thema «Wege in die Zukunft».
Wie werden durchschlagende Innovationen entwickelt? Welche Massnahmen helfen, sich erfolgreich gegen die Konkurrenz im In- und Ausland durchzusetzen? Wie können Schreinerei- und Innenausbaubetriebe in Zeiten von Frankenstärke und generell schwierigeren Rahmenbedingungen erfolgreich wirtschaften?
Am Interior Day 2016 diskutieren und thematisieren an der Berner Fachhochschule Biel (BFH) namhafte Fachleute aus dem In- und Ausland spannende Antworten auf diese Fragen. Die Referentinnen und Referenten präsentieren ihre Ideen und berichten, wie sie die Zukunft ihrer Unternehmung gestalten wollen. Der Interior Day, die Veranstaltung rund um aktuelle Entwicklungen der Möbel- und Innenausbaubranche, findet am Mittwoch, 28. September, an der Solothurnstrasse 102 in Biel statt.
Die eintägige Fachveranstaltung verbindet praxisorientiertes Wissen auf dem neuesten Stand von Technik und Gestaltung mit gesellschaftlich relevanten Fragestellungen. Der Interior Day bietet die Möglichkeit zu einem intensiven Erfahrungsaustausch zu den Themen Innenarchitektur, Innenausbau, Gestaltung und Möbel.
Zum Zielpublikum gehören Schreiner, Innenarchitektinnen, Architekten, Projektleiter, Produktmanager, Betriebsleiterinnen, Planungs-, Produktions- und Logistikfachpersonen von Innenausbau-, Möbel- und Zulieferfirmen sowie Studentinnen und Studenten. Die Anmeldung ist bis 31. August via Internet möglich. Die Teilnahme kostet Fr. 350.– (Studierende Fr. 100.–).
www.interiorday.chVeröffentlichung: 16. Juni 2016 / Ausgabe 24/2016
Interview. Seit sechs Monaten ist Jürg Rothenbühler im Amt als neuer Zentralpräsident des VSSM. Im Gespräch zieht er eine erste Zwischenbilanz. Der Branchenverband werde in der Branche selbst zu wenig wahrgenommen; daran will er im nächsten Jahr substanziell etwas ändern.
mehr
Sektion AArgau. Bei Preisverhandlungen geht es nicht allein um den Preis, sondern vielmehr auch um den wahrgenommenen Wert. Das lernten Aargauer Schreinerinnen und Schreiner am Themenabend in Leibstadt.
mehr
PaidPost. Mit der Weiterbildung zur Diplomierten Technikerin HF haben sich für Monika Keller neue Chancen aufgetan. Ihr Wissen bringt sie als Projektleiterin bei der Pendt AG ebenso weiter wie bei ihrem Teilzeitpensum als Berufsschullehrerin.
mehr