Die Details machen den Unterschied

In Münchenstein BL zu Hause: die Bard Möbel-fabrik.

Bard ag.  Gegründet wurde das Unternehmen 1954 als kleine Schreinerei in Münchenstein. Heute entwickelt und produziert die Bard AG ein breites Spektrum vom individuellen, anspruchsvollen Objektausbau bis zu eigenen Serien wie «AluOffice».

Die Bard AG beschäftigt rund 50 gut ausgebildete Mitarbeiter, welche auf insgesamt 3400 m2 Fabrikations- und Ausstellungsfläche mit modernster Ausstattung für Qualität und Kundenzufriedenheit sorgen.

Anfang 2015 wurden bei Bard AG die ersten CAD + T-Lizenzen installiert und gleich darauf mit dem Projekt gestartet. Erhebliche Starthilfe hat René Wetzstein von RWDM geleistet, der vor Ort den Datenaufbau vorgenommen hat und für die anfänglichen alltäglichen Fragen der Anwender da war.

Was war die Motivation für die Entscheidung zugunsten CAD + T?

Florian Liederer, EDV-verantwortlicher: Wir wollten eine gesamtheitliche Lösung, die Mehraufwände vermeidet und dadurch Prozesse optimiert. Schon in der Evaluationsphase haben wir festgestellt, dass unsere Ansprechpartner bei CAD + T wissen, wovon sie reden und aus der Praxis kommen.

Vorteile für das Unternehmen Bard?

Mit CAD + T ersparen wir uns das Schreiben von Stücklisten und vermeiden Fehler. Wir sparen Zeit durch die automatische Generierung von NC-Daten. Dadurch haben sich unsere Durchgänge in der Avor schon um 20 % beschleunigt und werden ständig besser und effizienter. Neu produzieren wir auch Schränke für andere Schreinereien. Vor der Umsetzung steht auch noch die Einführung der Planungslösung, die es uns ermöglichen wird, schon in der Planungsphase die Ressourcen einzuteilen und eine Vorkalkulation zu erstellen.

Die Tatsache, dass CAD + T auch Ansprechpartner für viele Schnittstellen zu Partnern ist, wie zum Beispiel Lieferanten von Branchenlösungen und Hardware, erspart uns administrativen und technischen Aufwand.

Besonderheiten der CAD + T-Lösung?

Es ist das Konzept der Software, das sehr nahe an die Denkweise des Schreiners herankommt. Die Bearbeitung der Bauteile erfolgt mit typischen «AutoCAD»-Befehlen wie Strecken, Stutzen usw.

Dieses Vorgehen bringt die nötige Flexibilität für unsere individuellen Aufträge. Es sind die Details, die trotz ausführlicher Evaluation nicht erdacht werden können. Diese machen den Unterschied zu anderen Software-Lösungen aus.

Zum Beispiel hat die Entwicklungsabteilung von CAD + T mit dem Produkt CAD + T CAM Interface die Möglichkeit geschaffen, unsere NC-Maschine mit beidseitiger Bearbeitung (Fräsen, Sägen, Nuten, Bohren) und den Dübel-Automaten (mit zusätzlichen Kanten-bezeichnungen) über einen Postprozessor gleichzeitig anzusteuern – eine Lösung, die unsere Produktion noch effizienter macht.

Anwendertreffen cad + t

Flexible Durchgängigkeit im Tagesgeschäft

Die Flexibilität bezieht sich nicht nur auf die individuell einsetzbaren Software-Lösungen, sondern auch auf alle Aspekte, das gemeinsame Umfeld von CAD + T und den Kunden betreffend. Die Zusammenarbeit mit den Kunden erfolgt auf partnerschaftlicher Basis und lebt vom ständigen Austausch von Erfahrung, Entwicklung und neuen Anforderungen.

Dazu finden jährliche Anwendertreffen statt. Workshops und Fachvorträge, Diskussionsrunden und Beratungs- gespräche stehen Kunden und auch Interessenten zur Verfügung. Die zukünftige verstärkte Zusammenarbeit mit der HF Bürgenstock ist Anlass für das nächste Anwendertreffen vom 5. und 6. November 2015 an der HF Bürgenstock.

Anmeldung und detaillierte Infos bei:

CAD + T Schweiz GmbH, Rotkreuz

Tel. +41 41 790 90 70

https://cadt365.com/awt/ch2015

Veröffentlichung: 08. Oktober 2015 / Ausgabe 41/2015

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