Einfache Lösung – grosse Wirkung


Eine mehrlagige Schaumstoffdichtung sorgt bei den HOPPE-Schutzbeschlägen für eine stark verringerte Luftdurchlässigkeit.
Eine mehrlagige Schaumstoffdichtung sorgt bei den HOPPE-Schutzbeschlägen für eine stark verringerte Luftdurchlässigkeit.
Hoppe AG. Neue Entwicklungen in der Haustechnik – etwa bei Minergie-Häusern – stellen besondere Anforderungen an die Dichtigkeit von Haustüren. Die HOPPE AG hat sich dieses Problems angenommen und präsentiert Beschläge mit Dichtungseinlage.
Die Schreinerei Thalhammer in Thun ist ein Traditionsbetrieb. Seit 42 Jahren werden dort Türen gefertigt. Kernkompetenz ist die Herstellung von Haustüren – mit sehr hoher Kundenzufriedenheit, wie Inhaber Wolfgang Thalhammer betont. Manchmal haben neue Entwicklungen in der Haustechnik jedoch unerwartete Auswirkungen: Minergie-Häuser zum Beispiel stellen ganz neue Anforderungen an die Dichtigkeit von Haustüren.
«Durch den nötigen leichten Überdruck einer Komfortlüftung wird feuchte Luft an die schwächste Stelle im Gebäude geführt.
In der heutigen Bauweise ist dies oft die Haustür, genauer gesagt die Stelle, an der der Schutzbeschlag und ein Doppelzylinder sitzen. Wenn dann die Aussentemperatur unter null sinkt, kondensiert die Luftfeuchtigkeit im Inneren der Tür und es entstehen Schäden. Das Türblatt quillt aussen auf, Metallteile rosten und es kann einen Pilzbefall geben. Wir hatten einen sehr ärgerlichen Schadenfall wegen zu hoher Feuchtigkeit im Türblatt», beschreibt Wolfgang Thalhammer die neue Problematik. Zum Glück hat er kompetente Unterstützung erhalten: Der Beschlagspezialist HOPPE hat sich des Problems umgehend angenommen und eine Lösung präsentiert, bei der der Schutzbeschlag beidseitig durch eine mehrlagige Schaumstoffdichtung ergänzt wird.
Die Wirkung überzeugte Wolfgang Thalhammer restlos: «Die Lösung hat sich sehr bewährt. Die Dichtungen verhindern die Luftdurchlässigkeit in hohem Mass. Dadurch kann keine Feuchtigkeit mehr von innen ins Türblatt dringen. Aussen schützt die Dichtung zusätzlich vor Schlagregen. Wichtig dabei ist, dass zudem ein Drehknopfzylinder oder ein Halbzylinder eingesetzt werden», erklärt er. «Die Lösung ist sehr einfach. Es sind keine zusätzlichen Fräsungen nötig. Und die Mehrkosten sind so gering, dass man nicht zwei Mal überlegen muss. Im Gegensatz dazu schlagen bei einem Schaden schnell über 1000 Franken zu Buche!» Wolfgang Thalhammer empfiehlt die HOPPE- Lösung auch seinen Kollegen: «In der Region habe ich schon von ähnlichen Fällen gehört, man tauscht sich ja bei solchen Erlebnissen gerne mit Berufskollegen aus. Bei gleicher Konstellation empfehle ich allen, das Türblatt entsprechend zu schützen.»
HOPPE AG
Via Friedrich Hoppe
7537 Müstair
Tel. +41 81 851 66 00
www.hoppe.comVeröffentlichung: 09. Juni 2016 / Ausgabe 23/2016
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