Bodenbeläge. Hier finden sich alle erschienenen Fachartikel und weitere Informationen rund um das Thema Bodenbeläge.
Bodenbeläge kommen in jedem Raum zum Einsatz und bieten für den Schreiner viel Gestaltungsspielraum. Die Schreinerzeitung zeigt anhand von Praxisbeispielen, Produktvorstellungen und Messeberichten die Vielfalt rund um den Boden.
Wähle den Typ Qualität
Holzdecks. Einem Terrassenboden aus Massivholz ist die Qualität oder der Mangel schnell anzusehen. Dauerhafte Lösungen sind schon lange gefragt. Neue Produkte sind auf dem Markt, die diesen Anspruch erfüllen könnten. Noch fehlen aber die Erfahrungen.
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Frei von Eiche
Parkettvielfalt. Am Boden kann man wieder die ganze Bandbreite der Holzarten finden. Hinzu kommen vielfältige Formate und Verlegearten, und das alles mit jeder erdenklichen Oberfläche und Beschichtung. Die Branche entdeckt nach der Einfalt aus Eiche die Vielfalt neu.
mehrRenaissance eines Klassikers
PaidPost. Derzeit erlebt das Holzpflaster eine Renaissance. Das Stirnholzparkett aus Massivholzklötzen weisst mit seinen vertikal verlaufenden Jahrringen ein unvergleichliches Bild auf.
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Elastische XXL-Videofläche
Bodenbeläge. «LumiFlex» macht den gesamten Boden zum multifunktionalen Monitor. Der elastische Voll-LED-Videofussboden eignet sich für nahezu alle Bereiche und ist als portables System auch mobil einsetzbar.
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Schiffsdeckboden für Bad und Pool
Bodenbelag. Wir stechen in hohe See und schippern rüber ins neue Jahr. Dass wir dabei stilvoll über die Bretter dieser Welt wirbeln, versteht sich von selbst. Am besten gelingt dies auf dem «Linea Aqua Schiffsdeckboden» von Graf Parkett.
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Fehlerquellen aufs Parkett gebracht
Holzboden. Das Parkett schwimmend zu verlegen, hat sich in der Praxis bewährt. Doch diese einfache Verlegeart sollte in ihrer Ausführung auf keinen Fall unterschätzt werden. Schon kleinste Fehler können zu grossen Schäden führen.
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Boden unter Strom
Bodensysteme. Ein Weg, um den Kabelsalat zu vermeiden, ist die Versetzung der elektrischen Leitungen in den Fussboden. Doch das funktioniert nur, wenn die Planung bedarfsgerecht, kundenorientiert und durchgängig erfolgt.
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Auf gutem Grund
Werkstattböden. Unempfindlich und druckfest, aber auch fusswarm und ermüdungsfrei für den Bankschreiner – so sollte der Bodenbelag einer Werkstatt beschaffen sein. Diese Ziele können sowohl mit Klassikern von Industrieböden als auch mit jüngeren Rezepturen erreicht werden.
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Parkettböden werden transparent
Parkettindustrie. Wer sich ein Parkett anschafft, soll künftig wissen, von wo das Holz stammt. Dies hat die Interessengemeinschaft der Schweizerischen Parkettindustrie in einer Übereinkunft beschlossen.
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Parkettverbrauch steigt weiter
Bodenbeläge. Die europäische Parkettbranche entwickelt sich weiterhin positiv, beim Verbrauch pro Kopf belegt die Schweiz immer noch einen Spitzenplatz.
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Materialien und Werkstoffe
Der Schreiner kann die unterschiedlichsten Materialien zusammen verbinden und in seinen Auftägen einbauen.
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Roadshow mit Jazz
Veranstaltung. An der diesjährigen Enia-Roadshow gibt es neben Vinyl- und Holzschutzneuheiten für den Innen- und Aussenbereich auch die Produktneuheit «JAZZ» zu entdecken.
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Ungetrübtes Terrassenglück
Ratgeber. Wer eine Terrasse plant, muss einiges bedenken. Es lohnt sich, verschiedene Möglichkeiten zu bedenken. Im Terrassenratgeber der Immer AG werden alle Detailfragen erklärt und die passenden Produkte vorgestellt.
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Brillieren beim Reparieren
Parkettrenovation. Böden aus Echtholzparkett können auch nach vielen Jahren noch renoviert oder restauriert werden. Mit korrekter Vorgehensweise ist es möglich, bei einer Überarbeitung von vernageltem Massivparkett auch gleich ärgerliche Knarrgeräusche zu beseitigen.
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Sicht durch die Normenbrille
Expertisen. Für die Beurteilung von Parkettböden im Rahmen von Abnahmen oder von Expertisen bei Mängeln gibt es diverse Vorgaben, Richtlinien und Empfehlungen, die zur Anwendung kommen können. Sie sollten dem Verarbeiter schon im Voraus bekannt sein.
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Zu feucht, zu riskant
Parkett. Ordentliche Parkettarbeiten enthalten viele unsichtbare Tätigkeiten, die grosses Fachwissen voraussetzen. Leider werden diese Aufgaben nicht immer sachgerecht ausgeführt. Materialkontrollen sind in regelmässigen Abständen zwingend. Zwei Fallbeispiele.
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Eine Million Quadratmeter
Bodenbeläge. Vor drei Jahren brachte die Bauwerk Parkett AG die «B-Protect»-Oberflächenbehandlung auf den Markt und traf damit den Geschmack der Kunden. Bereits eine Million Quadratmeter Parkett wurden davon verkauft.
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Wenn die Dampfbremse versagt
Schadenfall. Bei diesem Schadenfall haben so ziemlich alle Beteiligten gepfuscht: Die Bauleitung, der für die Unterkonstruktion verantwortliche Handwerker und der Parkettleger. In einem gerade renovierten Einfamilienhaus musste der Bodenaufbau komplett neu erstellt werden.
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