Digitalisierung

Digitalisierung. Hier finden sich alle erschienenen Fachartikel und weitere Informationen rund um das Thema Digitalisierung.

Die Digitalisierung bietet viel Potenzial für den Schreiner und die Baubranche. Die Schreinerzeitung zeigt anhand von Praxisbeispielen, Produktvorstellungen und Entwicklungsberichten aktuelle Möglichkeiten für den Schreiner auf.

Schlaues Datenmanagement in KMU

Schlaues Datenmanagement in KMU

Datenhandling.  Woher kommen die Daten, wohin gehen sie, wer ist verantwortlich – und warum weiss das ERP-System möglicherweise die Antwort? In vielen Schreinerbetrieben liegt Potenzial im Verwalten und Archivieren von Daten.

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Mit dem Büro unterwegs

Mit dem Büro unterwegs

Mobile Lösungen.  Im Bereich der Zeiterfassung können einzelne Anwendungen schon seit einiger Zeit auf portablen Geräten eingesetzt werden. Jetzt sind die ersten Systeme für den Schreiner auf dem Markt, die sämtliche Daten des Branchenprogrammes unterwegs zur Verfügung stellen.

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Daten möglichst ohne Verlust tauschen

Daten möglichst ohne Verlust tauschen

Datenaustausch.  Der Austausch von CAD-Daten zwischen den verschiedenen Beteiligten an einem Bauprojekt gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dabei ist es hilfreich, die Möglichkeiten der Datenformate zu kennen und zu wissen, welche Stolpersteine auf die Anwender lauern.

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Erfolgreiches Grundrezept

Erfolgreiches Grundrezept

Zeichnungsnormen.  Die Praxis konkretisiert weiter, was im Fachzeichenunterricht gelernt wird. Um erfolgreich zu arbeiten, muss jeder Betrieb die Zeichnungsnormen individuell festlegen. Die folgenden Zeilen zeigen die Schwerpunkte dieser Aufgabe und die Wege zur Praxis.

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«Hinter jedem Projekt steht ein Budget»

«Hinter jedem Projekt steht ein Budget»

Interview Zeichnungsnormen.  Auf Basis der Zeichnungsnormen können die Betriebe ihre eigenen Richtlinien für ihre Planung erarbeiten. Das Wissen aus der Grundbildung wird konkretisiert, angepasst und schlussendlich zum Erfolgsfaktor.

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Zeit erfassen ohne Zeitverlust

Zeit erfassen ohne Zeitverlust

Zeitrapportierung.  Der von Hand ausgefüllte Rapportzettel hat in Schreinereien zwar noch nicht ausgedient. Immer mehr Betriebe rüsten aber die Computersysteme auf, so dass die Mitarbeiter ihre Rapporte direkt in die Datenbank eingeben können. Hoch im Kurs sind mobile Lösungen.

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Viele Wege führen ans Ziel

Viele Wege führen ans Ziel

CNC-Schulung.  Es gibt sie nicht, die ultimative Weiterbildung in der C-Technologie. Wohl aber eine Vielzahl an Angeboten, abgestimmt auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse. Die SchreinerZeitung hat bei verschiedenen Weiterbildungsstätten nachgefragt.

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Tolle Auswahl für den Schreiner

Tolle Auswahl für den Schreiner

CaD-Vergleich.  Bei der Suche nach einem neuen CAD-Programm kann man schnell einmal den Überblick verlieren. Die folgende tabellarische Auflistung ist eine Hilfestellung in Form eines nichtwertenden Vergleichs der gängigsten Programme für Schreinerbetriebe.

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Zusätzliche Infos zu «Online-Shopping im Vergleich»

Zusätzliche Infos zu «Online-Shopping im Vergleich»

Materialbeschaffung.  Beschläge, Werkzeuge und Verbrauchsmaterial: Vieles kann der Schreiner bequem online bestellen. Ein IT-Experte hat für die SchreinerZeitung verschiedene Web-Shops unter die Lupe genommen und bewertet – mit interessantem Ergebnis.

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Online-Shopping im Vergleich

Online-Shopping im Vergleich

Materialbeschaffung.  Beschläge, Werkzeuge und Verbrauchsmaterial: Vieles kann der Schreiner bequem online bestellen. Ein IT-Experte hat für die SchreinerZeitung verschiedene Web-Shops unter die Lupe genommen und bewertet – mit interessantem Ergebnis.

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Harte Ware und softe Faktoren

Harte Ware und softe Faktoren

Hardware. Rund vier Monate dauerte die Erneuerung der IT-Anlage einer Schreinerei in Luzern. Die Herausforderung schlechthin: die Koordination von Netzwerk, Maschinen, Schreinersoftware sowie CAD-Programmen mit der bestehenden und neuen Infrastruktur. 

 
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Dank gemeinsamer Sprache ans Ziel

Dank gemeinsamer Sprache ans Ziel

BIM.  Ohne ein verbindliches Ziel für alle Akteure hat ein digitales Bauwerksmodell keinen Sinn. Dazu ist es nötig, dass die Projektbeteiligten das Vokabular und die Abläufe der BIM-Methode kennen und sie sich daran halten, wovon im zweiten Teil der BIM-Serie die Rede ist.

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